1. Schwuler Pornodreh / Neufassung


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Anal Humor Schwule

    ... „Eine simple Geschichte, wahrscheinlich in der Art schon tausendmal verfilmt und dennoch nicht unkompliziert. Das Hell/ Dunkel, die Nacht…. Ist technisch durchaus eine Herausforderung. Und wo könnte man solche Aufnahmen machen? An einem echten Cruising - Treff? Stören dann Spanner?…..“ In der Tat. Viele Fragen. Wir schlafen ein. Fast ist es so, dass wir es bereits wollen. Ihre Hand ist an meinem Ständer.
    
    „Der Gedanke, Deinen schwulen Sohn beim Sex zu filmen, macht Dich geil. Ich spüre es. Gib’s zu“, flüstert sie. Ich sage nichts, sondern stöhne leicht, als sie meine Vorhaut behutsam nach unten zieht. „Du darfst gleich kommen, wenn Du es zugibst“, gurrt sie. Ich gebe es zu. Die sanfte Handmassage und ihre Lippen tun ihr Übriges. Mein Schwanz explodiert schon kurze Zeit später in ihrem Mund als sei der ein knackiger Boyarsch.
    
    Sie weiß, wie es geht. Wir küssen uns. Ich berühre und lecke, mit dem eigenen Sperma an der Zunge, revanchierend ihren Kitzler…Auch hier erwische ich meinerseits den günstigsten Moment. Sie kommt so heftig und fast so nass wie ich zuvor…. „Psst, leiser“, lästere ich. „Was sollen denn die Kinder denken, wenn die uns hören“…. Wir kichern wie Teenager.
    
    „Schluss für heute“, sagt sie nach ihrem letzten Orgasmus. „Wenn Dich und mich schon der Gedanke an das Projekt so rattig macht, sollten wir es tun..“ entscheidet Heike. Sie hat recht. Ich spritzte bei dem Gedanken ab, wie mein Schwiegersohn im Wald in den Anus meines Ältesten vorstößt. Wir schlafen ...
    ... entspannt und ungeduscht mit Sperma auf der Haut ein.
    
    Die Realisierung
    
    Wir frühstücken wie üblich im Sommer und bei entsprechender Temperatur nackt wie wir uns bekanntermaßen auch sonst im Haus bewegen. Schwiegersöhnchen sitzt schon am Tisch, mein Sohn erscheint etwas verschlafen verspätet und holt sich erstmal Milch aus dem Kühlschrank. „Guten Morgen. Gut geschlafen?“… Er ist noch etwas kurz angebunden. Ich schaue auf seinen hängenden aber trotzdem hübschen Schwanz.
    
    „Etwas schlaff für einen Pornodarsteller“, lästere ich. „Guck’ Deinen an“, gibt er zurück und setzt sich. Zuvor ein Küsschen für die Mutti. „Wer küsst mich?“, fragt der Schwiegersohn. „Du Ärmster“, sagt Heike und gibt ihm ihrerseits ein Küsschen. Es ist jetzt völlig entspannt und wir plaudern. Meine Frau hat Croissants aufgebacken.
    
    „Kommen wir nochmals aufs Thema gestern zurück“, ergreift meine Gattin wieder die Initiative. „Wir würden Euch filmen, wenn Ihr Euch traut“, gibt sie unsere nächtliche Entscheidung bekannt. Aufgeregt redet alles durcheinander. „Augenblick“, sagt sie. „Ihr seid lediglich Schauspieler. Die Regie zu Eurem Drehbuch kommt von uns…Und Ihr befolgt die Anweisungen der Technik. Ist das klar?“
    
    „Ich bekomme dann auf Weisung meiner Mutter einen Ständer?“, kaut mein Ältester nuschelnd. „Red’ nicht mit vollem Mund“, weist sie ihn gespielt streng wie zurecht. „Deine Mutter hat die Herren Söhne in einem gewissen Alter hier und mit Dauerständern am Strand jahrelang oft genug ins kalte ...
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