1. Coco Zamis – Jugendabenteuer 01


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    ... Unterstützung zu rechnen war.
    
    >>Iiiiihr kleeeeeinen Hexcccchen seeeeid soooo süssssss boooockig!
    
    Träufelte er wörtlich Lava in meine empathischen Windungen, was mir einen gequälten Laut entlockte, ihm wiederum ein sardonisches Frohlocken bescherte, was ich ebenso widerwillig empfing. In meiner langgestreckten Pose hatte ich beträchtliche Schwierigkeiten mehr zu ersehen, als die staubigen, rostrot befleckten anthrazitfarbenen Steine unter mir. Jedoch richteten sich alle feinen Härchen auf meinem Körper gleichermaßen blitzartig auf, als plötzlich eine spürbare Veränderung mit den Strängen um meine Fußknöchel vor sich ging!
    
    Wie schon zuvor schienen sie sich organisch zu dividieren und lebhaft auszubreiten! Die dünneren Ausformungen mussten sich um ein halbes Dutzend belaufen, deren vordere Enden sich wie Würmer erst meine Schienenbeine hinaufwanden und sich danach an meine Oberschenkel kletteten.
    
    Die Substanz hatte noch nichts von ihrer scheußlich glitschigen Eigenheit eingebüßt. Mich schauderte. Es war, als riebe eine Mischung aus totem Fisch und glibbriger Schnecke über meine Haut. Ich versuchte auszuschlagen, aber es passierte weiter nichts, als das ich ein wenig umher schwankte. Es überlief mich heiß und kalt, als die dämonischen Fäden weiterwuchsen und auch vor meinem Schambereich nicht inne hielten.
    
    Ausfächernd rankten sie über meinen Po, drangen zwar nicht unter meinen knappen, schwarzen Slip, schoben sich zum Teil aber unter mein hochgerutschtes ...
    ... Minikleid. Schon tasteten sie sich über meinen Rücken und drückten gegen meinen flachen Bauch.
    
    „Jaldabaoth! Du verdammtes Ekelpaket! Was...wird das, wenn es fertig ist? Kopierst du...deine japanischen Gevatter? Ganz schön billig!", konnte ich meinen Spott nicht länger zurückhalten. Ja, ich hatte wirklich den heftigen Drang ihn zu verspotten, dummerweise fiel mir gerade auch überhaupt nichts Besseres ein! Ich wollte ihn ablenken, hoffte auf eine zündende Idee, wie ich mich aus diesem Schlamassel befreien konnte, aber mir flog kein sinnvoller Einfall zu! Zudem schmerzte mir die Hand allmählich, das superhaftende Spinnensekret tat meiner Handinnenfläche gar nicht gut.
    
    Der Dämon schien sich für meinen Hohn immer weniger zu interessieren, stattdessen hatte er viel mehr Vergnügen daran, meinen Körper mit seinen geleeartigen Auswucherungen zu überziehen. Ich fluchte lästerlich auf ihn und schluckte meine Abscheu hinunter.
    
    Die Fortsätze klebten an meinen Gliedern, schoben sich ungeniert zwischen meine Beine, rieben obszön durch den Stoff des Slips über mein Geschlecht. Typisch Dämon, pervers bis ins Mark. Dieser hatte zwar keine Knochen, aber abartig war er trotzdem!
    
    Völlig überraschend stagnierte das „Wachstum". Irritiert blickte ich mich. Was hatte das zu bedeuten? War nicht mehr an Masse verfügbar, die sich ausweiten konnte?
    
    Aus den Augenwinkeln bemerkte ich jählings, dass sich neben mir etwas hin und her wand. Und nicht nur dort, ein Stück weiter entfernt, bewegte sich ...
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