MÄDCHEN
Datum: 13.06.2018,
Kategorien:
Reif
... deutlich mit ihrem süßen Hinterteil zu wackeln und mir verstehen zu geben, dass sie jetzt viel lieber im Mittelpunkt gestanden hätte.
"Der kommt auch noch dran!", gab ich ihr einen Klaps auf ihren süßen Po.
"iiiks!" quiekte Susi albern, und stürmte in die Küche. Ich tätigte noch ein paar weitere Anrufe und bestellte für heute Abend einen Tisch in einem ganz besonderen japanischen Restaurant in Düsseldorf, das würde Susi bestimmt gefallen. Dann folgte ich Susi in die Küche. Meine kleine stand vor dem großen Kühlschrank und konnte sich scheinbar nicht entscheiden. Ich trat von hinten an sie heran und legte meine Arme um sie.
"Na, was soll es denn sein, lieber was süßes oder was kräftiges?"
Ich sah ihren Blick Richtung Obst wandern. "Ah ich sehe schon", lächelte ich. Nahm die Schale gut gekühlter exotischer Früchte aus dem Fach und zog Susi mit mir zum Küchentisch. Ich hob sie hoch, und setzte sie einfach auf den Tisch. Griff in die Schale mit den frischen Obststücken und steckte ihr vorsichtig ein Stück des kühlen Obstes in den Mund. Mit einem lasziven 'mmmmh' lutschte Susi meine Finger ab, griff selber in die Schale und tat es mir mit dem Füttern gleich.
Ich nahm ein Stück Orange, hielt es ihr vor den Mund und bewegte es ganz langsam nach oben von ihr weg. Susi streckte sich, wie ein kleiner Vogel nach einem Wurm bei der Fütterung. Ihr Körper spannte sich, kleine aufgeregte Nippelchen prangten auf fester und gespannter Brust, leicht sportliche Bauchmuskulatur ...
... bildete ein V in Richtung eines süßen Paradieses. Ich ließ den Saft den ich aus der Frucht presste auf ihren Oberkörper tropfen und leckte vom Hals abwärts den herab laufenden Tropfen hinterher. An süßen kleinen Nippeln blieb ich hängen und nuckelte zärtlich an ihnen herum. Hart wie kleine Erbsen waren sie, so als wollten sie sich meiner rauen Zunge entgegen stellen. Susi lehnte sich ein wenig nach hinten, angelte sich ein Stück Melone aus der Schale und ließ es zwischen ihren kleinen Brüsten nach unten rutschen. Ich leckte dem Obst hinterher und fing es direkt auf ihrem Venushügel ab, bevor es auf den Küchenboden fallen konnte. Ein geiler Geruch, ein Duftgemisch aus junger Möse und den Spuren eines ordinären Ficks stieg mir in die Nase und betörte meine Sinne.
Susi öffnete ihre Beine und gab den Blick auf ihr kleines frisch geficktes Heiligtum preis. Lustvoll strich ich mit meiner Zunge über die zarte Knospe die frech emporragte und jagte ihr damit einen spürbaren Schauer über den Rücken. Immer wieder ließ ich meine Zunge um ihren Kitzler kreisen und registrierte erfreut Susis geiles Zucken.
Heftiges, stöhnendes Atmen verriet mir, Susi war bereits wieder richtig auf Touren. Ich hatte mich nicht verschätzt, die Kleine hatte tatsächlich eine nymphomane Ader.
Immer wieder ließ Susi neue kleine Stücke Obst ihren Körper bis zu ihrem Schoß hinabgleiten und animierte mich damit, sie immer intensiver zu lecken.
Ich nahm meine Hände zu Hilfe, sie zu verwöhnen. Glitt sanft ...