1. Warum haben wir nicht …?


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... auseinander, leckte von deiner Möse hinunter zu deinem Poloch und leckte es ebenfalls. Wieder deine Reaktion, ein noch lauteres Stöhnen, deine Finger strichen durch mein Haar wie wild, rhythmisch bewegtest du dein Becken meinem Gesicht entgegen. Und ich fickte mit meiner spitzen Zunge abwechselnd dein Poloch und deine Möse. Meine gierigen Finger halfen mir dabei, zogen deine Pobacken auseinander. Ich war so versunken in dieses lustvolle Zeremoniell, ich hätte noch Stunden weitermachen können, ich konnte gar nicht genug von dir bekommen. Da hörte ich deine Stimme, verstand aber im ersten Moment nichts, da deine Stimme vor Erregung bebte und heiser war. Überrascht blickte ich hoch zu dir mit einem sehr fragenden Blick. Vielleicht dachte ich einen Moment, daß du genau hier aufhören möchtest, genau in diesem Moment. Für eine Sekunde dachte ich, in einer Pause der Lust hat dich dein schlechtes Gewissen überwältigt und nun möchtest du alles ungeschehen machen.
    
     Du schautest mir tief in die Augen. "Fick mich jetzt, komm!" Du sprachst sehr leise, ich verstand dich aber wohl. "Was hast du gesagt?" fragte ich ungläubig.
    
    "Fick mich jetzt, bitte, ich will dich jetzt tief in mir, ich will....fick mich!"
    
    Die Stimme war jetzt ein wenig fester, ein wenig lauter.
    
    "Willst Du es wirklich?"
    
    "Ja, das will ich. Fick mich hier und jetzt. Komm...!"
    
    Deine Stimme war nun laut und deutlich. Du hobst den Kopf erneut und fragtest: "Willst Du nicht?"
    
    "Doch ich will. Ich will Dich ...
    ... ficken. Ich will es schon seit Monaten. Wenn Du es nicht gemerkt hast, dann warst du blind!"
    
    Ich kniete mich zwischen deine Beine, nahm meinen Schwanz in die Hand und wühlte mit dessen Spitze durch dein Schamhaar, dann tiefer, ich massierte mit meiner Schwanzspitze deine Klitoris, strich immer wieder damit zwischen die Schamlippen, manchmal verschwand der Schwanzkopf auch dazwischen und tauchte mit einem versaut klingenden Schmatzgeräusch wieder auf. Ich spielte so eine Weile bis deine Hand meinen Schwanz ergriff und sich ihn selbst in dein heißes feuchtes Loch einführte. Du warst sehr beweglich und schobst mir dein Becken entgegen, damit ich so tief wie möglich eindringe. Deine Beckenbewegungen wurden dann immer rhythmischer, eigentlich ficktest du meinen Schwanz. Ich begann erst danach mein Becken zu bewegen und mich deinem Rhythmus anzupassen. Wir verschmolzen so ineinander. Ich legte mich auf dich um deine Brüste zu spüren, wir küßten uns, ich fickte dich und wiederholte diese Bewegungen mit meiner Zunge in deinem Mund, ich spürte deine Hände auf meinem Rücken, du preßtest mich fest an dich, zogst dann bald deine Hände hinunter zu den Hüften und unterstütztest mit ihnen meine regelmäßigen Stoßbewegungen, denen du immer wieder lustvoll entgegenkamst. Dein Atem wurde immer schneller. Deine Bewegungen auch. Ich hatte es bis dahin so erlebt, daß Frauen länger zum Orgasmus brauchen. Deine ersten Wellen kamen nach einigen Minuten. Du kralltest dich an mit fest und schriest alle ...
«12...789...12»