1. Jessica


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... Arbeitsplatte ab, kam langsam auf mich zu, ließ aber dabei den Augenkontakt keine Sekunde abreißen. Sie stellte sich vor mich, spreizte die Beine und setzte sich auf meinen Schoß. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und hauchte mir ins Ohr, ich solle doch nachsehen.
    
    Ich brauchte nur die Spitzen ihrer spärlichen Schambehaarung zu berühren, um zu wissen, was los war. Sie war nicht nur nass, sie tropfte.
    
    Ich begann sanft ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu streicheln. Ich sagte ihr, dass meine Fantasie nicht ausreiche, mir vorzustellen, dass so etwas Schönes wie sie noch Jungfrau sei. Sie rutschte unruhig auf meinen Schenkeln hin und her und stöhnte. Es würde Zeit dies zu ändern keuchte sie, küsste mich leidenschaftlich und rieb mir mit der einen Hand über die Beule in meiner Hose.
    
    Dann stand sie plötzlich auf, ging zur Anrichte, holte zwei Tassen aus dem Schrank und schenkte uns Kaffee ein. Sie reichte mir eine Tasse und setzte sich mir gegenüber auf einen Stuhl. Sie spreizte ihre Beine und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche. So hatte ich einen freien Einblick auf ihre weiblichste Stelle. Ich sah einen dicken weißen Tropfen, der sich langsam seinen Weg aus Ihrer Grotte in Richtung Scheidendamm bahnte. Mein Schwanz begann zu pulsieren und wollte unbedingt aus meiner Hose. Sie hielt ihre Tasse in beiden Händen, trank sah mich dabei herausfordernd an.
    
    War das noch die Frau, die eben im Flur noch fast vor Scham im Boden versunken war? Die gleiche Frau, die nun ...
    ... mir gegenüber saß und mir ungeniert einen tiefen Einblick in ihre intimste Zone gewährte, ja es nun sogar herauszufordern schien.
    
    Ich stellte meine Kaffeetasse auf den Tisch und ging zu ihr hinüber. Sie sah mich immer noch verführerisch an und drückte ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander. Ich kniete vor ihr und versenkte mein Gesicht in ihrer Grotte. Ich bohrte meine Zunge in Ihre Möse und trommelte über ihren Kitzler. Sie ließ die halbvolle Tasse los, die scheppernd auf den Boden krachte und zersprang. In meinen Haaren festgekrallt schob sie mir ihr Becken entgegen und begann zitternd zu rotieren. Ihre Schenkel zuckten und ihre Brüste hoben und senkten sich. Sie zog an meinem Pulli, streifte ihn über meinen Kopf. Ich entledigte mich meiner Hose und sie schaute zu, wie mein kleiner Freund, endlich befreit, vor ihr auf und ab wippte. Sie saß immer noch unverändert vor mir, rieb meinen Schwanz und schaute mir dabei in die Augen.
    
    Dann ließ sie los und ohne ein Wort zu sagen, griff sie sich unter ihre Schenkel und zog ihre Schamlippen auseinander. Meine Schwanzspitze spalteten sanft ihre kleinen Schamlippen und sie sah zu, wie meine Eichel langsam in ihrer Grotte verschwand. Sie begann leise zu stöhnen, quiekte plötzlich gedämpft auf und presste sich mir dann heftig entgegen. Ich war darauf bedacht, es vorsichtig angehen zu lassen, denn mein Schwanz hat schon ganz passable Abmessungen. Aber sie wollte ihn haben, jetzt und gleich und ganz. Sie packte mich an den ...