1. Jessica


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: Schamsituation

    ... Dabei bemerkte ich, dass sie unter ihren Kleidchen völlig nackt war.
    
    Ich solle ihr nicht böse sein, wegen vorhin, sie habe sich benommen, wie eine dumme Ganz. Ich widersprach ihr nicht, sondern drückte sie etwas von mir weg, griff an den unteren Saum des kleinen Stofffetzens und zog ihn ihr über den Kopf. Erst stockte sie, hob aber dann doch bereitwillig ihre Arme. Ich warf Ihr Hemdchen auf die Garderobe und schaltete das Licht an. Sie zuckte erschrocken zusammen, versuchte ihre Blöße mit den Händen zu verdecken, sich umzudrehen und ins Wohnzimmer zu flüchten. Ich hielt sie fest und sie sah mich mit einer Mischung aus Furcht, Wut und Unentschlossenheit an.
    
    Ich redete ruhig auf sie ein. Sie solle mir sagen, wovor sie sich denn so fürchtete. Sie Schäme sich so ganz nackt. Ich drehte sie herum, schob sie vor den Garderobenspiegel und befahl ihr, sich ihren wunderschönen nackten Körper zu betrachten. Sie solle mir sagen, wofür sie sich schämen würde. Ihr Körper sei tadellos, wie aus Marmor gemeißelt. Ich übertrieb nicht. Sie war eine Schönheit. Es war ein Frevel, diesen Körper zu verstecken. Ich ließ sie mitten im Raum stehen und machte zwei Schritte zurück. Diese Rundungen, diese Brüste, diese Taille, diesen Hintern. Das süße Gesicht, von dunklen Locken umspielt, der klitzekleine Bauch, der nahtlos und sanft in ihren zart behaarten Venushügel auslief. Mein Gott, war sie schön. Es gab nichts, aber wirklich gar nichts, was ich an ihr hätte verbessern wollen.
    
    Langsam ...
    ... entspannte sie sich und ließ ihre Hände locker nach unten hängen. Sie richtete sich auf, streckte ihre Brüste heraus und begann sich leicht vor mir zu drehen. Aber sie ließ niemals den Blick von meinen Augen. Es erregte sie, ihre Nippel streckten sich mir entgegen.
    
    Unter anderen Umständen wäre ich schon längst aus meinen Klamotten gesprungen, aber hier…..!? Nein, ich hätte diese herrlich knisternde Stimmung zerstört.
    
    Ich fragte, ob ich einen Kaffee bekommen könne. Sie nickte und versuchte nach ihrem Hemdchen zu angeln. Ich hielt sie leicht am Handgelenk und fragte, ob sie mich wirklich schon so schnell wieder dieses überwältigenden Anblicks berauben wolle. Sie lächelte, wurde etwas rot, ließ aber von ihrem Vorhaben ab und schwebte splitternackt wie sie war in die Küche.
    
    Während sie begann mit der Kaffeemaschine zu hantieren, setzte ich mich auf einen Stuhl und sah ihr zu. Ich bemerkte, dass ihre Anspannung nach und nach verschwand. Je länger sie sich nackt vor mir bewegte, desto gelöster wirkte sie. Ich konnte mich gar nicht an ihr satt sehen und sie schien nun meine Blicke auf ihrem Körper zu genießen. Als die Kaffeemaschine brummte, stand sie zu mir hingedreht, mit dem Po an die Arbeitsplatte gelehnt und schaute mir dabei tief in die Augen.
    
    Furcht, Scham und Unentschlossenheit waren aus ihrem Blick verschwunden. Ihre Augen glitzerten herausfordernd und erwartungsvoll.
    
    Ich fragte sie ob sie immer noch so nass sei zwischen den Schenkeln. Sie stieß sich von der ...