Rundreise Brasilien - Abenteuer und geiler Sex pur (1. von 4 Teilen)
Datum: 12.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... beobachtete ich Ricardo schon, als eine Horde von Jugendlichen ihn zum Strandfußball einluden.
Trotz seiner 55 Jahre, die man ihm bei weitem nicht ansah, war er absolut durchtrainiert und fit. Doch was mich am meisten an diesem Mann faszinierte, waren seine Späße und sein ansteckendes Lachen, einfach eine Frohnatur.
Unser Strandaufenthalt ging bis viertel nach 18.00 Uhr, für 20.00 Uhr war ein Abendessen in einer Churrascaria vorgesehen. Da es vorerst der Abschlussabend in Rio war, enschloss ich mich dem Anlass entsprechend zu kleiden. Ich entschied mich für einen zitronengelben Tanga, einem entsprechenden gelben Top und einem schwarzen Rock.
Über zwei Stunden brachten wir in diesem Spezialitätenrestaurant zu, bei dem ein Fleischspieß nach dem anderen gereicht wurde, so dass jeder Gast nach Herzenslust essen konnte.
Ich weiß nicht ob es Zufall war, aber Ricardo dirigierte die Reisegruppe bei der Platzierung so, dass er mir genau gegenüber saß. Er war ein sehr unterhaltsamer Gesprächspartner, der immer wieder Gesprächsthemen fand, um den ein oder anderen Joke loszuwerden, so dass wir mitunter oft und herzhaft lachten.
Immer wenn sich unsere Blicke trafen, durchzuckten mich regelrechte Blitze und mit zunehmender Dauer hielten wir unseren Blick immer länger aus.
Aufgrund der Wärme tat mir der kühle Wein richtig gut, so dass ich gar nicht bemerkte, dass ich schon drei Gläser getrunken hatte. Zum Abschied gab es natürlich noch das brasilianische Nationalgetränk, ...
... einen Caipirinha.
Ricardo machte alle Reiseteilnehmer nochmals drauf aufmerksam pünktlich morgen früh um 04.00 Uhr abreisebereit zu sein.
Er ging zu den Tischen der Reiseteilnehmer und verabschiedete jeden mit Handschlag und als er Familie Schneider, die mit an unserem Tisch gesessen hatte noch einen guten Abend wünschte, kam er auf mich zu, berührte mich mit der Hand leicht am Ellenbogen und sagte, "darf ich sie zum Hotel begleiten Nohra?"
"Ja gerne" gab ich ihm zur Antwort und merkte wie mein Puls zu Rasen begann. "Wir gehen einen anderen Weg zurück, er ist nur ein paar Schritte länger aber ruhiger zu laufen".
Im Prinzip führte mich Ricardo zwei oder drei Parallelstraßen zur Copa entlang und wir unterhielten uns über meine Ausbildung, deren Ablauf und Inhalte Ricardo sehr interessierten.
"Wissen Sie was Nohra, wir trinken noch einen Absacker, gleich um die Ecke ist eine kleine, nette Bar, die aber fast nur Einheimische kennen".
Fasziniert von seiner Nähe, aber auch noch nicht müde sagte ich "gern" und ließ mich von ihm bei der Eingangstür an die Hand nehmen und in die Bar führen.
Es war eine kleine Bar mit einem Thresen der maximal fünf, sechs Gästen Platz bot und einer Tanzfläche, die von fünf, einfachen runden Holztischen und Stühlen umsäumt war. Außer dem Barkeeper saßen zwei Päärchen an einem Tisch und als wir eintraten gab es ein großes Hallo, denn man schien sich sehr gut zu kennen.
"Ah, meine ehemaligen Schüler" erklärte mir Ricardo und bevor ...