Rundreise Brasilien - Abenteuer und geiler Sex pur (1. von 4 Teilen)
Datum: 12.06.2018,
Kategorien:
Verführung
Rundreise Brasilien, unvergessliches Abenteuer - und wie ich mich den sexuellen Gelüsten und Spielen Ricardos freiwillig ergab (Teil 1 von 3)
Ja, inzwischen hatte ich die ersten Prüfungen als Physiotherapeutin erfolgreich hinter mich gebracht und wohnte nun schon das zweite Jahr mit Thomas und seinem Vater Achim unter einem Dach.
Obwohl Thomas als Fahrschullehrer nur sehr wenig und unregelmäßig zu Hause war, lief unsere Beziehung alles in allem doch sehr harmonisch. Durch seine ständigen Fahrschultermine, oft auch durch die vorgeschriebenen Abend- und Nachtfahrten, blieb so doch recht viel Zeit, mich meiner lernintensiven Ausbildung zu widmen.
Gerade die Anatomie und die vielen lateinischen Fachbegriffe bedurften einem hohen Lernaufwand, weil Latein nicht Bestandteil meiner Schulbildung war. So war ich dann doch zur Weihnachtszeit ziemlich geschlaucht und an manchen Tagen das reinste Nervenbündel.
Umso mehr hatte ich mich auf das Weihnachtsfest gefreut und die absolut lernfreien Tage genossen. Da meine Eltern die Feiertage und über Sylvester in Südtirol verbrachten, sparte ich mir zwischen den Feiertagen auch die Reise ins Sauerland, ich war nicht böse drüber.
Geschenkestress ließ ich zum Fest gar nicht erst groß aufkommen, denn Thomas erwähnte bei einer unseren letzten Motorradausfahrten, dass er auch mal einen gescheiten Nierengürtel für's Motorradfahren bräuchte und bei Achim wusste ich, dass ein neues Oberhemd seinen eher spärlichen Vorrat an Hemden ...
... deutlich aufbessern würde.
Den Weihnachtsbaum schmückten am Vormittag die beiden Männer, so dass ich die letzten Handgriffe im Haushalt erledigen konnte.
Da es im Hause Hoffmann seit eh und jeh üblich war, dass pünktlich um 16.00Uhr beschert wurde, setzte ich rechtzeitig den Kaffee an, um bei volkstümlichen Weihnachtsliedern den Stollen genießen zu können.
Bei beiden Geschenken hatte ich wohl den richtigen Geschmack getroffen, denn beide freuten sich sichtlich. Nachdem beide ihre Geschenke ausgepackt und bewundert hatten, war ich dran.
Achim schenkte mir mein Lieblingsparfüm (wahrscheinlich hatte er im Bad gesehen, dass mein Parfüm sich langsam dem Ende neigt) und eine riesengroße Pralinenschachtel gefüllt mit leckerem Nougat (für Nougat könnte ich fast jede Art von Dummheit begehen). Ein schönes Geschenk.
Thomas tat ganz geheimnisvoll, holte aus dem Schrank ein großes Cuvert und machte mir deutlich, da er nicht gewusst hätte, was er schenken könne, hätte er mir lediglich ein Bild gekauft und noch eine Kleinigkeit dazu. Er empfahl mir vor dem Anschauen des Bildes, welches sich im blauen Briefumschlag befand, erst den Brief zu lesen.
Gespannt öffnete ich das Cuvert und entnahm ihm zwei verschlossene Briefumschläge und den Brief und las:
"Liebe Nohra,
ich wünsche Dir alles Liebe zum Weihnachtsfest. Da Du immer so fleißig lernst, unseren Haushalt schmeißt und mich oft verwöhnst (in allen Bereichen) und wirklich einmal ausspannen solltest, habe ich mir gedacht, ...