Rundreise Brasilien - Abenteuer und geiler Sex pur (1. von 4 Teilen)
Datum: 12.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... Kuss.
Sicher fühlte ich mich in seinen Armen und ohne dass es mir bewusst war, was ich gerade tue, erwiderte ich seine verlangenden Küsse.
Meinen Hals abwärts küssend die Ansätze meiner Brüste mit den Lippen leicht berührend, ging Ricardo allmählich vor mir in die Hocke und ich spürte wie erst mein Röckchen zu meinen Füßen fiel und im Anschluss Ricardo mir meinen Tanga auszog und über meine Fesseln abstreifte.
Obwohl ich schon die weichen Lippen Ricardos und die fast gehauchten Küsse auf meinen Schamlippen spürte, ein Schauer dabei meinen Rücken überzog, zog ich Ricardo wieder nach oben und begann an seinem Gürtel zu nesteln, um ihn mit flinken Fingern zu öffnen.
Auch ich ließ mich seine Brust mit Küssen bedeckend in die Hocke gehen, um nach der Jeans seinen Slip an den Seiten zu umfassen.
Ich nahm die Fülle seines Slips zwar war, merkte aber erst beim Runterstreifen desselben, dass ich hinten schneller und leichter voran kam als vorn. Und als es mir gelang ihn auch vorn von diesem Kleidungsstück zu befreien, suchte sein Penis leicht zuckend, aber entschlossen den Weg in die Freiheit.
Nicht groß nachdenkend, nur von den Gefühlen und Trieben geleitet, nahm ich ihn in die Hand und bedeckte die gesamte Länge seines Schaftes mit Küssen. Schwer und majestätisch lag er in meiner Hand und ich spürte in seinem Inneren wie er bei jeder meiner Berührungen weiter erstarkte.
Zärtlich zog mich Ricardo nach oben und trug mich in seinen starken Armen zum Bett, wo er ...
... mich vorsichtig auf den Rücken ablegte. Er ging hinüber zum Fenster, schloss es und als er sich umdrehte und wieder auf mich zukam, wippte sein inzwischen kerzengerade abstehender Schwanz bei jedem seiner Schritte auf und ab.
In Sekundenbruchteilen durchzuckte mich der Gedanke " der ist ja fast doppelt so groß wie der von Thomas, der hat gut und gerne seine 20 cm" doch Zeit darüber nachzudenken und dass ich jetzt gerade dabei war Thomas zu betrügen, blieb nicht.
Sich auf allen Vieren abstützend, sich über mich beugend, küsste Ricardo zärtlich meinen Mund, meine Wangen, meine Stirn. Immer wieder und wieder, bis ich plötzlich seine Zungenspitze an, hinter und in meinen Ohren spürte. Einer der Punkte, die immer für Elektrizität und Ausnahmezustand in meinem Körper sorgten.
Ich spürte wie sich die Säfte in meiner Vagina ihre Bahn suchten und wie meine Schamlippen zum Bersten mit Blut sich füllten.
Fest umklammerte ich Ricardos Arme und als seine Lippen erstmals die Vorhöfe meiner Brüste umspielten und seine Lippen zart meine inzwischen steifen und abstehenden Nippel anknabberten, stieß ich einen ersten wohligen Lustschrei aus.
Schnell erkannte Ricardo diesen zweiten empfindlichen Punkt meines Körpers und als er eine Hand vom Bett löste, meinen kirschkern großen Nippel erfasste und ganz leicht an ihm zog und ihn drehte, war es um mich geschehen. Laut aufstöhnend, alles rings um mich vergessend, im Augenblick gefangen, stieß ich hervor "fick mich Ricardo, fick mich ...