1. Abitur (3)


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... es sich endlich machen, doch sie hatte keine Chance. Voller Frust stöhnte und schrie sie, während die beiden jungen Männer sie bis zum Anschlag füllten und endlich fast gleichzeitig ihre Ladung in die beiden entgegengesetzten Löcher sprühten. Anne konnte nur keuchen und nach Luft ringen. Sie schmeckte Franks Sperma nicht einmal, so tief in ihrem Hals hatte er abgespritzt. Als Mattes sich zurückzog, fühlte sich ihr Hinter seltsam leer an. Die harten Hände ließen ihre Arme los und als sie sich aufrichtet erkannte sie Kathy, die sie gehalten hatte. Sie schaute Kathy in die Augen.
    
    "Danke, Herrin Kathy, ich hatte noch keinen Orgasmus verdient," flüsterte sie endlich, während sie auf die Knie sank und Mattes Glied zu reinigen begann.
    
    12. Fräulein Kathy
    
    Frank und Mattes ließen sich erschöpft in zwei Sessel fallen, während anne die Gläser auffüllte. Nachdem sie diese gleich noch einmal nachfüllen musste, ging sie in die Küche und holte sich Wasser in ihrem Napf. Sie kniete davor und trank mit durstigen Schlucken.
    
    "Na komm schon, anne, du darfst dich auch setzen, hast es dir verdient," lächelte Mattes.
    
    Anne schaute hoch und lächelte zurück.
    
    "Danke, Herr Mattes, aber ich möchte mich im Moment lieber nicht setzen." Mattes grinste. " Und außerdem, … außerdem ist mein Platz hier auf dem Boden. Ich muss die Zeit noch genießen. So ein Wochenende wie diese werde ich sicher nie wieder erleben dürfen."
    
    So nun hatte sie es endgültig zugegeben, keine Erpressung, kein Zwang, ...
    ... nicht mal eine Frage der anderen. Einfach nur offen gesagt, was sie fühlte, dass sie es liebte, es brauchte, zu knien, zu dienen, benutzt und gedemütigt zu werden. Die drei schauten sie nachdenklich an. Schließlich durchbrach Kathy die Stille.
    
    "Ich denke sie hat 15 Schlampenpunkte verdient, nicht wahr?"
    
    Die Jungen schienen protestieren zu wollen, aber Kathy hatte bereits den Marker ergriffen und ihren Hintern beschriftet.
    
    "So 'Arschfick – 15 SP'. Der Dienst für Frank war ja nur der Dank, dass er dir geholfen hat," erklärte sie.
    
    "Ja, Herrin Kathy," antwortete anne demütig.
    
    "Dann fehlen ihr aber noch 9 Punkte," warf Frank ein. "Und wie soll sie die verdienen? Ich bin erledigt und Mattes wohl auch. Und Lukas und Birte werden wohl mit sich selbst genug haben."
    
    Vier Augenpaare richteten sich auf Kathy. Die nickte.
    
    "Ich biete dir 9 Punkte an, Sklavin anne. Für eine ganze Nacht mit mir."
    
    Anne brauchte nicht einmal einen Wimpernschlag.
    
    "Darf ich Ihnen heute Nacht dienen, wie immer Sie es wünschen, Herrin Kathy?"
    
    Erst danach wurde ihr bewusst, dass sie nicht einmal an die Punkte gedacht hatte.
    
    Zwei Stunden später schickte Kathy ihre Sklavin für die Nacht noch ein letztes Mal zum Pissen. Es war dunkel geworden und anne suchte sich eine Stelle aus, die von der Lampe auf der Terrasse gut ausgeleuchtet war. Sie hockte sich hin und ließ laufen, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt sich vor ihren ehemaligen Schülern in den Wald zu hocken und ...
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