Abitur (3)
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... zu pinkeln. Als sie zurückkam wies Kathy auf die Eingangstür.
"Geh in dein Zimmer und warte in der Ecke!"
"Ja, Herrin Kathy," bestätigte anne den Befehl.
Nach einer halben Stunde stand sie noch immer in der Zimmerecke, die Hände hinter dem Rücken, die Nase fast in die Zimmerecke gedrückt. Wie ein ungezogenes Kind, dachte sie. Nein, wie ein Gegenstand, den man nicht braucht und solange wegstellt. Die Ereignisse der letzten Tage zogen vor ihren Augen vorbei. Der erste Schrecken als sie die Bilder von sich sah, die Scham sich vor den Schülern auszuziehen, die vielen Demütigungen, die rücksichtslose Benutzung. Ein Schauer überlief annes Körper. Bisher hatte sie heimlich fantasiert, hatte sich bei dem Gedanken an solche Dinge selbst befriedigt und nie wirklich damit gerechnet, dass sie es je tun würde. Doch jetzt? Was waren ihre Filme, was war ihre Fantasie gegen die Realität? Was ihre Träume gegen die unendliche Geilheit, die ihren ganzen Körper durchflutete. Aber da war noch mehr. Sie war nicht nur geil, sie war glücklich. Es fühlte sich richtig an so behandelt zu werden. Aber morgen würde es vorbei sein. Sie seufzte. Und wartete. Als Kathy endlich kam waren ihre Muskeln vom langen Stehen verkrampft.
"Hast du heimlich deine Fotze gerieben, Sklavin?" fragte Kathy im Hereinkommen.
"Nein, Herrin."
Kathy griff nach ihrer rechten Hand und schnupperte daran.
"Scheinst dich ja wirklich beherrscht zu haben. Leg dich aufs Bett."
Schnell aber gründlich fesselte ...
... sie annes Hände und Füße an die Bettpfosten. Dann stellte sie sich vors Bett und schaute auf anne hinunter.
"So habe ich mir dich schon lange gewünscht," sagte sie leise. "Vom ersten Moment als du den Kursraum betreten hast, war ich heiß auf dich. Aber du hast mich ignoriert, nicht war? Nur die kleine schüchterne Kathy. Aber ich wollte dich. Und ich werde dich haben."
Langsam knöpfte Kathy ihre Bluse auf. Annes Augen konnten sich nicht von der zierlichen jungen Frau mit dem braunen Pferdeschwanz wenden, die sich langsam vor ihr entkleidete. Kathys Brüste waren klein, aber perfekt geformt und fest. Als sie den Slip herunterzog kam ein dichter brauner Busch zum Vorschein. Kathy drehte sich um, um ihre Sachen
auf den Stuhl zu legen und anne sah ihren festen, runden
Po.
"Sie sind wunderschön, Herrin Kathy," entfuhr es ihr.
Klatschend landete Kathys Hand in ihrem Gesicht.
"Lüg mich nicht an, Schlampe!" fauchte sie.
Anne schüttelte den Kopf.
"Du kannst mich schlagen so viel du willst, Kathy. Aber du bist wunderschön."
Das Mädchen sah sie an, antwortete aber nicht. Sie glitt neben anne auf das Bett und ihre Fingerspitzen fuhren über annes nackte Haut. Anne begann sofort zu zittern. Ihre Nippel standen steif empor und sie fühlte, wie sie feucht wurde. Kathys Finger erkundeten jeden Zentimeter ihres Körpers, während anne stöhnte und keuchte.
"Möchtest du kommen, Slavin?" fragte Kathy.
"Oh ja, ich möchte kommen, Herrin Kathy. Aber ich habe noch keinen ...