Abitur (3)
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... anne das Gefühl als würden ihre Brüste mit Feuer umwickelt und sie schrie und bettelte um Gnade. Doch das zarte Mädchen schlug erbarmungslos zu bis tausende von Nadeln in annes Brüsten zu stecken schienen. Anne lief der Speichel aus dem Mund und sie verlor jedes Gefühl für Zeit. Als die 10 Schläge verabreicht waren, musste Kathy sie aufrichten. Kathy weiche Hände auf annes Brüsten fühlten sich an wie it Stacheln besetzt, doch anne hielt still, während Kathy auch dies Punkte aufschrieb.
Als anne an sich herunterschaute, sah sie dass ihre Brüste gerötet und geschwollen waren, aber ihre Nippel standen hart vor und fühlten sich als ob sie platzen wollte. Kathy stand noch immer vor ihr und schaute sie abwertend an.
"Kannst du dir vorstellen, was ich jetzt machen möchte?" fragte sie.
Anne runzelte die Stirn.
"Möchtest du geleckt werden?" fragte sie, um eine Sekunde später aufzuschreien als Kathys kleine Hände ihre Brüste zweimal hart trafen.
"Möchten Sie geleckt werden, Herrin Kathy?" korrigierte sie sich schnell.
Kathy schüttelte den Kopf und nahm den letzten Zweig auf.
"Wo meinst du möchte ich den benutzen?"
Anne stockte der Atem. Es kam nur noch eine Stelle in Frage, die Kathy meinen konnte. Die Nadeln und der Schmerz – dort? Das war zu viel. Doch Kathy schaute sie immer noch an.
"Ich möchte deine Möse damit peitschen, anne," sagte sie ruhig.
Anne fragte nicht einmal danach, wie oft oder wie viele Punkte ihr versprochen wurden.
"Bitte peitschen ...
... sie meine Möse, Herrin Kathy," antwortete sie wie in Trance.
Kathy lächelte und ließ anne sich auf den Boden legen. Sie stellte sich über ihren Kopf und anne schaute direkt in Kathys Schritt.
"Geh in die Kerze und spreize weit die Beine."
Ohne Widerrede nahm anne die Position ein, die ihre Muschi und ihren Anus weit öffnete. Die anderen schaute sprachlos zu. Kathy legte den Ast sanft zwischen annes Beine, doch allein schon diese Berührung der Nadeln an ihrem empfindlichen Fleisch, ließ anne das Gesicht verziehen. Dann hob Kathy den Ast.
Anne kreischte auf, als die Nadeln in ihre Klit bissen, der biegsame Ast den Konturen ihres Körpers folgte, ihre nassen Muschilippen stach und schließlich die Spitze wie das Ende einer Peitsche herum schnellte und ihre Knospe küsste.
Kathy ließ den Ast liegen, bis der Schmerz langsam erträglich wurde. Dann hob sie ihn erneut an und die Tortur begann erneut, schlimmer als vorher. Kathy ließ sich sehr viel Zeit, ließ anne jeden Schlag bis zur Neige auskosten, ließ sie den Schmerz überwinden in dem Bewusstsein, dass der nächste Schlag kommen und schlimmere Schmerzen bringen würde. Von weit her hörte anne ihre Stimme.
"Der letzte Schlag, anne. Ich werde sehr hart zuschlagen."
Ja, ja, wollte sie schreien, was immer du willst, aber sie konnte nur winseln, dann versank alles in einer Masse von Schmerz.
Als sie wieder klar zu denken begann, hockte Kathy neben ihr.
"Schau, anne."
Anne schaute an sich herunter. Ihre Muschi ...