Abitur (3)
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Hose öffnen. Anne schluckte eifrig die warme Flüssigkeit, als Mattes zurückkam. Nachdem Frank ihr für ihren Dienst 5 Schlampenpunkte auf der Brust vermerkt hatte, ließ Mattes sie aufstehen und breitbeinig mit hinter dem Kopf verschränkten Armen Aufstellung nehmen. Er wies auf einige Fichtenzweige, die er aus dem Wald geholt hatte.
"46 Schlampenpunkte, wenn ich richtig rechne. Ich hätte da noch einn Vorschlag wie du dir ein paar verdienen könntest. Schau."
Er nahm einen der Zweige und ließ ihn durch die Luft sausen.
"Die ziehen etwas mehr als eine Hand. Ich denke 20 davon auf den Arsch sind 10 Punkte wert. Möchtest du?"
Anne biss sich auf die Lippen. Das Pfeifen des Astes hatte ziemlich böse geklungen, aber sie war soweit, dass ihr alles egal war.
"Ja, bitte, Herr Mattes."
"Bück dich, den Arsch schön hoch."
Annes Körper verkrampfte sich, als sie die befohlene Stellung einnahm. Sie hörte wie Mattes sich neben sie stellte, spürte das leichte Kratzen der Nadeln als er Maß nahm. Dann schnellte sie schreiend empor und ihre Hände hielten ihren brennenden Hintern. Jede einzelne Nadel schien wie ein scharfer Nadelstich, der Sekunden lang anhielt. Mattes betrachtete sie ruhig.
"Der zählt natürlich nicht, weil du die Stellung nicht eingehalten hast. Wenn du deine Punkte willst, dann streck deinen dicken Arsch raus und halt still."
Anne zitterte als sie sich wieder bückte. Sie atmete stoßweise und als der Ast sie erneut traf schrie sie wieder auf. Aber sie ...
... zwang sich, die Stellung nicht zu verlassen.
Mit jedem Schlag breitete sich das Feuer in ihrem Hintern aus, als ob jede einzelne Nadel etwas Bienengift injiziert hätte. Anne schrie und weinte, aber sie blieb stocksteif stehen, bis Mattes aufhörte. Ihr Po und ihre Oberschenkel brannten immer noch wie verrückt, aber das Brennen breitete sich langsam in ihre Muschi aus und wurde dort zu noch mehr Geilheit, mehr als jemals gefühlt hatte, mehr als sie jemals für Möglich gehalten hätte. Sie spürte eine Hand an ihrem Gesicht. Kathy wischte ihr mit einem Taschentuch die Tränen ab, während Lukas ungerührt ihre linke Brust mit den Worten "20 auf den Arsch – 10SP" verzierte.
"Möchtest du dir noch 10 Punkte verdienen," fragte Kathy kaum hörbar.
Annes Augen wurden weit, aber sie nickte sofort.
"Ja, bitte, Herrin Kathy, wie?"
Sie zuckte zusammen als Kathy sich nach einem anderen Zweig bückte.
"Zehn Schläge damit auf deine Titten," schlug sie leise vor.
Bei dem Gedanken wurde anne fast ohnmächtig, aber ohne es zu wollen bewegte sich ihr Kopf auf und ab.
"Ja bitte, Herrin Kathy," hörte sie sich sagen.
Kathy beugte sich vor und küsste ihre Wange sanft.
"Ich werde es genießen, wenn du schreist," flüsterte sie fast unhörbar. Dann fügte sie laut hinzu. "Bück dich und nimm die Hände hinter den Kopf. Lass die Titten schön baumeln"
Anne hielt den Atem an, als Kathy ausholte. Dann bekam Kathy so viel Genuss, wie sie sich nur hatte erträumen können. Bei jedem Schlag hatte ...