Abitur (3)
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... nickte.
"Und? Hat sie ihn schon gehabt? Oder sollen wir nachhelfen?"
Kathy schluckte.
"Weder, noch. Anne hat sich entschieden es mir zu überlassen, ob sie den verdienten Orgasmus bekommt. Und ich habe mich entschieden, dass sie ihn nicht bekommt."
Ungläubig schauten die anderen sie an.
"Hör mal, Kathy, das ganze hier sollte ein Geschenk für sie sein. Und dazu gehört doch auch der krönende Abschluss," meinte Frank ernst.
Kathy versetzte anne einen Klaps auf de Hintern.
"Du darfst reden."
"Danke, Fräulein Kathy. Es ist nett, dass du mir den Orgi gönnst, Frank, aber ich finde es richtig, dass Fräulein Kathy darüber entscheidet."
Frank schüttelte ungläubig den Kopf. Kathy schob ihren Teller zurück.
"So, ich muss jetzt packen. Du bietest in der Zwischenzeit allen noch mal an sie zu lutschen, Nüttchen."
Als Kathy mit ihrer Reisetasche die Küche wieder betrat, empfing sie gerade die zweite Ladung Sperma. Lukas und Birte hatten dankend abgelehnt. Kathy verabschiedete sich von ihren Kurkameraden und anne machte die Runde, küsste allen die Füße und bedankte sich für das wundervolle Geschenk. Dann fuhren beide in annes Wagen davon.
Epilog
Zur Feier eures einjährigen Abiturs möchte ich alle Mitglieder unseres LKs am Samstag, den 22.6.2006, um 19 Uhr zu mir einladen.
Anne Holzkamp
Als Frank das Haus erreichte, traf er Peter und Manuela vor der Tür. Die drei begrüßten sich herzlich und gingen den Weg zum Haus herauf. Es war Kathy, die ihnen ...
... die Tür öffnete.
"Kommt rein, ihr seid die letzten."
Im Wohnzimmer gab es ein lautes Hallo, als sich alle nach einem Jahr zum ersten Mal wiedersahen. Als sich der Begrüßungslärm gelegt hatte, schaute sich Frank um.
"Wo ist Frau Holzkamp?"
Kathy lächelte.
"Die hatte noch was zu erledigen, aber sie kommt sofort."
Sie griff zu einer kleinen Klingel, die auf dem Tisch stand und läutete. Sofort öffnete sich die Tür zur Küche. Ein ungläubiges Schweigen breitete sich aus. Anne kniete in der Tür, den Kopf auf den Boden gepresst.
"Darf ich hereinkommen, Fräulein Kathy?"
"Komm!"
Anne kam auf allen Vieren ins Zimmer gekrochen und begrüßte jeden höflich mit einem Kuss auf die Füße. Kathy schaute vergnügt auf die verständnislosen Gesichter. Aber die geröteten Gesichter und die Beulen in den Hosen der Jungen waren ihr nicht entgangen.
"Ich sehe ihr erinnert euch noch an unsere private Abiturfeier. Beim Essen wird anne noch bedienen müssen, aber danach kann jeder von euch gern mit ihr ins Schlafzimmer gehen und seinen Spaß haben. Und zur Feier des Tages habe ich ihr sogar so viele Orgasmen erlaubt, wie ihr ihr gönnt."
Kathy sah die Fragen auf den Gesichtern und befahl anne.
"Steh mal auf und zeig dein Fötzchen."
Anne gehorchte sofort spreizte vor Ihnen die Beine und ein Raunen ging durch die Gruppe. Chrissi, die direkt vor ihr saß, griff nach der kurzen Kette, die von einem Ring durch die Muschilippen gehalten wurde. Anne schob ihr Becken nach vorn, als ...