Ein ungewöhnliches Anliegen
Datum: 10.06.2018,
Kategorien:
Verführung
... ein verräterisches Glitzern . Ihr Schamhaar hatte sie vollkommen entfernt - sie war glatt wie ein Schulmädchen. Bis auf einen gekürzten Rest auf ihrem Venushügel, den sie in Form eines V zurechtgestutzt hatte, das genau auf ihren süßen Spalt zeigte.
Wohin ich dann auch bereitwillig schaute . Am faszinierendsten aber waren ihre inneren Schamlippen : wie ein großer Schmetterling mit leicht geöffneten Flügeln hingen sie aus ihrem Schlitz hervor, bereit, sich ganz zu öffnen ...
Mein Herz pochte heftig. Ich begann leicht zu schwitzen. Ein zarter, blumiger Duft umfing mich und weckte lang entbehrte Frühlingsgefühle...
Ich räusperte mich. " Und was genau brauchen Sie nun ihrer Ansicht nach, um ihr ... äh ... Konzentrationsvermögen wiederherzustellen ? "
Sie sah mich an, als sei ich schwer von Begriff. "Einen heftigen Orgasmus, ist doch klar ! " erklärte sie, als sei das vorauszusetzendes Allgemeinwissen. " Und Sie müssen mir dabei zuschauen - ohne Sie hätte ich das Problem ja schließlich nicht. " Weibliche Logik vom Feinsten.
Mittlerweile hatte ich dasselbe Problem, erwähnte es aber nicht. Ich wagte gar nicht, mir vorzustellen, wie es aussähe, wenn sie mir bei meinem Problem helfen würde ... Unruhig rutschte ich auf meinem Stuhl hin und her.
Schüchtern neigte Sie den Kopf und fügte mit einem zauberhaften Erröten leise hinzu : " Ich muss Sie dabei ansehen dürfen - Sie mir nur vorzustellen hat eben im Waschraum nicht gereicht ..." Dabei senkte sie ihren Blick von ...
... meinen Augen auf die Beule in meiner Hose ! Sie meinte doch nicht etwa ... Nun stieg mir die Röte in die Wangen ! Aber schließlich ... war sie selbst ja auch nicht gerade zurückhaltend ...
Als sie merkte, dass ich sie verstanden hatte, hob sie ihren Blick wieder und sah mir scheu und erwartungsvoll ins Gesicht, als hinge ihr Leben davon ab. Und in dieser Verletzlichkeit fühlte ich mich ihr so nahe, dass ich ihr jeden Wunsch erfüllen wollte ...
Eine heiße Welle der Erregung durchflutete mich . Mein Hals war wie ausgetrocknet .
Ein wenig befangen, den Blick auf ihren Schmetterling gerichtet, lehnte ich mich im Chefsessel zurück, öffnete mit bebenden Fingern meine Hose weit und legte meinen dicken, hart angeschwollenen Schwengel für sie frei, der sich ihr sogleich stolz und aufrecht entgegenreckte . Sie jauchzte entzückt und starrte ihn lüstern an : " Was für ein Hammer..." Nun war es also offiziell : ich war " behämmert " ...
Ohne die Augen von meiner Erektion zu wenden, knöpfte sie ihre Bluse auf, löste mit einer einzigen Bewegung den Frontverschluss ihres BH, präsentierte mir ihre schön gewölbten Brüste und begann verträumt an ihren rosigen Nippeln zu spielen ! Ich wurde noch nasser. Ein glitzernder, klebriger Faden zog sich von meiner Eichel zu meinem Bauch hinab.
" Bitte , berühren Sie sich ", forderte sie mich mit zitternder Stimme auf.
Nach kurzem Zögern ergab ich mich der Lust. Ich strich einige Male genießerisch über meinen Sack, bis er sich zusammenzog, ...