1. Ein ungewöhnliches Anliegen


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: Verführung

    ... " MEINE MUSCHI TROPFT ! "
    
    Ich musste mich wohl verhört haben . " Wie bitte ? "
    
    " Meine Muschi tropft ! " Meine junge , hübsche Sekretärin kam sichtlich aufgelöst in ihrem grauen Geschäftskostüm in mein Büro gerauscht und hatte sogar das Anklopfen vergessen .
    
    Ich wusste nicht, was ich dazu sagen sollte - aber das Reden übernahm schon sie .
    
    " Als ich gerade im Waschraum an Sie dachte , da wurde meine Muschi ganz feucht , und jetzt ist mein Höschen nass ."
    
    Sie hatte an MICH gedacht ?
    
    " Und ... weshalb kommen Sie damit zu mir , Fräulein Sabine ? " fragte ich neugierig und ein wenig ratlos .
    
    " Na ja , Chef , Sie haben uns doch angeboten , wenn wir mal ein Problem hätten , dürften wir uns damit vertrauensvoll an Sie wenden ! "
    
    " Das habe ich schon gesagt , Fräulein Sabine , aber ..."
    
    " Außerdem sind SIE schuld . Sehen Sie nur, was Sie angerichtet haben !"
    
    Bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte sie bereits ihr Täschchen auf dem Aktenschrank abgestellt, war aus ihrem Rock gestiegen und stand in ihrem hauchdünnen, glänzenden Nylonunterrock vor mir. Entschlossen schob sie sich vor mich auf den Schreibtisch, raffte den Unterrock und spreizte ihre Schenkel vor mir ; dabei stützte sie ihre Pumps auf meinen Sessellehnen ab. Ich war gefangen .
    
    Mir brach der Schweiß aus. DA WAR KEIN HÖSCHEN !
    
    " Aber ... Sie haben ja gar kein ... Höschen an ..." stammelte ich verwirrt.
    
    " Natürlich nicht ", erwiderte sie entrüstet , " das ist ja nass ! Und wegen ...
    ... Ihnen kann ich mich jetzt nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren ! "
    
    Ich bemühte mich, die Contenance zu bewahren - obwohl das bei diesem Anblick nicht einfach war ! Ich war zwar 25 Jahre älter als dieses hinreißende Geschöpf , aber noch nicht tot !
    
    Ich leitete ein kleines, aber erfolgreiches Unternehmen und hatte sie vor einem Jahr als Privatsekretärin eingestellt - dabei hatte zugegebenermaßen ihre bezaubernde Erscheinung, ihre frische Lebendigkeit und die Anmut ihrer Bewegungen eine größere Rolle gespielt als herausragende Qualifikation oder Berufserfahrung . Aber ihr Anblick erfreute mein Herz, und ich brauchte etwas Schönheit im Leben, nachdem ich meine Frau so plötzlich durch einen Unfall verloren hatte. Weitere Hintergedanken hatte ich damit nicht verbunden - zu meinen Angestellten hatte ich immer ein eher väterliches Verhältnis gepflegt, Ihnen mit Rat und Tat zur Seite gestanden und mich um ihr Wohlergehen bemüht - daher warf mich Fräulein Sabines "ungewöhnliches Anliegen" ein wenig aus dem Konzept. Sie weckte den Mann in mir - von dem ich ganz vergessen hatte, dass es ihn gab !
    
    Und nun saß sie da in aller Unschuld, zu der sie fähig war, vor mir auf der Schreibtischplatte und präsentierte mir ihr feucht gewordenes Allerheiligstes. Weil sie an mich gedacht hatte !
    
    Mir wurde nicht nur der Hemdkragen eng .
    
    Aber was sie mir da bot , war ja auch ein exquisiter Anblick : Frische, straffe, samtene Haut, die äußeren Schamlippen leicht geschwollen, dazwischen ...
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