1. Hacker - Teil 4


    Datum: 29.09.2017, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Andrea’s Hände los und nimmt ihr die Augenbinde ab. Er schaut in ihr hoch rotes Gesicht und sagt: “Bei Dir in Deinem Zimmer! In Deinem Bett! Ganz zärtlich!”, dann gibt er ihr einen Kuss. Einen Kuss auf ihren Mund.
    
    Und Andrea erwidert den Kuss erst zögerlich, dann mit ihrer ganzen Leidenschaft! Ihre Münder öffnen sich und ihre Zungen tanzen miteinander. Frank’s Hände schreifen ihre Brüste und Andrea legt ihre Hände an seine Brust. Sie ist sich sehr unsicher, ob sie ihn überhaupt anfassen darf, ist er doch der Erpresser, ihr Peiniger und ihr… “Herr”... WAS? Was fühlt Andrea da gerade!? Sie.. Sie kann ihre Gefühle und Gedanken kaum fassen… Dieser Mistkerl, der ihr Todesangst beschert hat, den nennt sie gedanklich “Herr”!?
    
    Töne dringen an ihr Ohr… Töne aus Frank’s Mund… “...Ordnung?”, sagt er.. Sie schaut auf seine Lippen und versucht zu lesen, was er sagt. Doch die Worte kommen nur langsam klarer… “Andrea!? Andrea ist alles in Ordnung? Hörst Du mich?!”, sagt Frank
    
    “Ja.. Ja, ich höre Sie… Was… Was ist passiert?”, fragt sie.
    
    “Ich habe aufgehört Dich zu küssen. Ich merkte, dass da etwas nicht stimmt! Du hast erst meinen Kuss erwidert und dann plötzlich nicht mehr. Was ist los?”, fragt Frank und Sorge schwingt in seiner Stimme mit.
    
    “Verzeihung, Herr!”, sagt Andrea ganz leise, "Ich... Ich habe.... Ich wollte... "
    
    “Was? Wie hast Du mich eben genannt? Was hast Du eben gesagt?”, fragt Fank..
    
    “Ich… Bitte um Verzeihung, Herr!”, schluchzt Andrea. “Ich… Es… ...
    ... Sie…”
    
    “Ganz ruhig!”, keucht Frank, “Jetzt atme erst einmal ganz ruhig durch! Du hast mich HERR genannt… Warum?”, fragt Frank etwas irritiert.
    
    Andrea gehorcht Frank's Worten und atmet betont. Sie versucht langsamer zu atmen und dem Befehl, dass sie sich beruhigen soll, nach zu kommen.
    
    “Ich weiß nicht.. Wie.. Wie soll ich Sie denn ansprechen?”, flüstert Andrea mit gesenktem Kopf.
    
    “Frank!”, sagt Frank, “Ich heiße Frank.. Andrea, Du brauchst mich nicht HERR nennen, nur weil...” - “Aber ich möchte es!”, unterbricht ihn Andrea. “Ich möchte es! Ich will es tatsächlich! WIRKLICH!”, sagt sie, während ihre Worte immer weinerlicher werden und sie schließlich ihre Hände voller Scham vor ihr Gesicht hält.
    
    "Jetzt beruhige Dich erst einmal!", sagt Frank mit betont ruhiger Stimme. Er nimmt Andrea in den Arm und spürt, wie sie sich in seine Arme schmiegt.
    
    Plötzlich sind sich Andrea und Frank sehr nahe. Andrea fühlt Franks Fürsorge, und Frank spürt Andrea's Hingabe. Ihr Vertrauen.
    
    "Zieh' Dich jetzt an.", sagt Frank mit etwas festerer Stimme.
    
    Andrea senkt ihren Blick noch etwas tiefer, als er ohnehin schon ist. Wortlos gehorcht Sie. Sie streift den Slip über. Dann schaut sie Frank zögerlich an. "Herr, soll ich einen BH anziehen, Pflaster aufkleben, oder verlangt Ihr, dass meine... Meine Brustwarzen von jedem gesehen werden sollen?", fragt sie mit leicht bebender Stimme.
    
    Frank schaut sich ihre Kleidung an...
    
    Der Stoff des Kleides ist dünn, aber blickdicht. Frank nimmt das Kleid ...
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