Hacker - Teil 4
Datum: 29.09.2017,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Kapitel 4 – Die Fabrik
Es ist Montag, um 05:00, als Andreas Wecker sie unsanft aus dem Schlaf reist. Sie steht auf, geht auf Toilette, duscht sich, rasiert sich Beine und Schambereich. Sie macht sich fertig für den fremden Mann.
Aber was soll sie anziehen? Er hat ihr keine Anweisungen gegeben. Sie entschließt sich für ein grünes Baumwollkleid, das bis kurz über das Knie reicht. Es ist ziemlich gerade geschnitten, aber hübsch Tailliert. In der Taille ist das Kleid etwas gerafft und durch das tiefe Dekolletee kommen ihre Brüste schön zur Geltung. Sie klebt sich hautfarbene Pflaster über ihre Brustwarzen, damit Passagiere im Bus ihre Erregung weniger gut erkennen können. Auf einen BH verzichtet Sie, weil sie sich ja sowieso ausziehen muss.
Sie zieht darunter ein, in einem etwas helleren Grünton gehaltenes, Panty-Höschen an. Dann noch ein gelbes Halstuch, womit sie ihren Busen bedecken kann, falls es spät wird und ihr dann kalt ist. In ihrem kleinen Rucksack nimmt sie Ihr Portemonnaie, zwei Päckchen Taschentücher, das Gleitgel, den Vibrator, die Augenbinde und den passenden hellgrünen BH mit. Zusätzlich packt sie sich noch ein paar Pflaster zur Sicherheit ein. Beinahe hätte sie ihr Smartphone vergessen.
Sie zieht ihre schwarzen Ballerinas mit 3 cm Absätzen an. Dann muss sie sich beeilen um den Bus um 07:48 Uhr zu bekommen.
Etwas verspätet um 08:35 Uhr hält der Bus an der Haltestelle „Bei der Bahnbrücke“.
Sie überfliegt noch einmal den Ausdruck der E-Mail, ...
... den Sie mitgenommen hat.
'Alte Pumpenfabrik im Industriegebiet-Ost … Haupttor … Fahrrad hinter dem Pförtner-Häuschen abstellen … Verwaltungs-Gebäude … weitere Anweisungen...'
Da sie ohne Fahrrad angekommen ist, begibt sie sich zu Fuß auf direktem Wege zum Haupttor. Um 08:43 ist sie da. Das Tor steht etwas offen, so dass man ganz bequem das Gelände betreten kann. Aber das Tor ist hoch und aus solidem Stahl. Wenn Sie in dem Gelände eingesperrt werden würde, könnte sie nur sehr schwer fliehen. Bei dem Gedanken, dass Sie auf dem Fabrikgelände als Sexsklavin eingesperrt wird, schnürt sich ihre Kehle zusammen. Warum hat sie nicht wenigstens einen Zettel auf ihrem Schreibtisch hinterlassen, wo sie sein könnte... Wenn der Mann sie entführt, dann hat Ihre Mutter gar keinen Anhaltspunkt.
Zögerlich betritt Andrea das Fabrikgelände und bei jedem Schritt stellt sie fest, dass ihre Scheide immer feuchter wird. Je mehr die Gefahr da ist, dass sie ausgeliefert ist, dass sie nie wieder in die Freiheit zurück kann, desto feuchter wird sie.
Das Pförtner-Häuschen ist sehr geräumig. Hier haben wohl mal drei oder vier Wachleute auf das Gelände aufgepasst. Andrea schaut sich um und entdeckt in etwa 80 Meter Entfernung das Gebäude, über dessen Tür das Schild „Verwaltung“ prangt. Es ist schon ziemlich verwittert und verrostet. Aber noch immer lesbar. Sie macht sich auf den Weg.
Die Absätze ihrer Ballerinas klacken auf dem Asphalt des Fabrikhofes und der Schall hallt von den umgebenden ...