1. Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 3


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Anal 

    ... Emma sich von jedem ficken lässt wie eine läufige Hündin?“

„Macht es dich geil, zu wissen, dass wir versaute…

„…hemmungslose…“

„…schamlose…“

„…tabulose…“

„…dauergeile…“

„…schwanzsüchtige…“

„…fotzenleckende…“

„…spermaschluckende…“

„…zeigefreudige…“

„…nymphomane…“

„…exhibitionistische…“

„Ds ist das gleiche wie zeigefreudig, das hast du schon gesagt, das gilt nicht.“

„Na und? Exhibitionistisch fasst ja auch alles zusammen, was du vorher gesagt hast.“

„Egal. Jedenfalls sind wir ausgemachte Schlampen.“

„Genau.“

„Äh, also das…“ geht euch nichts an, wollte ich eigentlich sagen, aber Emma öffnet meinen Bademantel und entblößt meinen massiven Ständer, der sich zwangsläufig darunter gebildet hat.

„Ich glaube, wir machen ihn sogar sehr geil“, stellt Lena kichern fest.

„Ich hätte Appetit auf eine kleine Vorspeise“, meint Emma.

„So klein ist die gar nicht!“

Bevor ich reagieren kann, kniet sich Emma vor mich hin und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Ich sollte sie daran hindern, sie abwehren, weggehen, schimpfen, irgendetwas tun. Aber ich kann es einfach nicht. Ich kann nur dastehen, ihre Lippen und ihre Zunge spüren, zuschauen und genießen.

Ich weiß, es ist tabu, verboten, Inzest, aber es ist einfach zu geil.

Lena kniet daneben, sie wechseln sich ab, lecken, saugen, küssen, züngeln. Immer wieder treffen sich die Lippen der Mädchen und sie küssen sich leidenschaftlich.

Ich halte das nicht lange aus. Der Anblick meiner ...
    ... nackten, versauten Töchter hat ich so aufgegeilt, dass ich mich nicht beherrschen kann. Ich spritze ab, ohne Vorwarnung, ich kann einfach nur noch spritzen, es ist mir alles egal.

Lena hat das Glück, im entscheidenden Augenblick meinen Schwanz im Mund zu haben. Sie bekommt die erste Ladung direkt in ihr Blasmaul gepumpt. Als Emma merkt, dass es so weit ist, drängt sie ihre Schwester zur Seite und empfängt mit weit aufgerissenem Mund die zweite Ladung. Die Mädchen balgen sich darum, wer den Rest meiner Sahne bekommt. Mit dem Ergebnis, dass die nächsten Spritzer auf ihren Gesichtern und in ihren Haaren landen. Sie schauen sich an und kichern. „Du siehst mal wieder voll krass versaut aus.“ „Du aber auch.“ Beide machen keine Anstalten, sich mein Sperma aus dem Gesicht zu waschen.

„Danke, Papa, für die leckere Vorspeise.“

„Möchtest du auch eine?“

Beide stellen sich vor mich hin und ziehen ihre Schamlippen auseinander. Aus ihren rosigen Spalten quillt der Saft. Ich kann nur dastehen und sie anstarren.

Stattdessen setzen sie sich so wie sie sind, an den Esstisch und fangen an zu essen, als wenn nichts geschehen wäre. Ich lasse mich auf meinen Stuhl fallen. Vom Essen bekomme ich so gut wie nichts mit. Ich kann nur auf die eingesauten Gesichter meiner Töchter starren. Eingesaut von meinem Sperma.

„Meinst du nicht auch, die Soße könnte etwas mehr Sahne vertragen?“, meint Emma todernst.

„Von Sahne kann ich nie genug bekommen“, antwortet Lena genauso gelassen.

Die ...
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