1. Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 3


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Erstes Mal Anal

    3 - Doppelpack
    
    Emma und Lena verschwinden genauso unverhofft aus meinem Schlafzimmer, wie sie hereingekommen sind. Mir schwirrt der Kopf. Ist das gerade wirklich passiert? Habe ich meine Töchter wirklich gefickt, die jüngere sogar entjungfert?
    
    Ich quäle mich aus dem Bett und schleppe mich ins Bad. Die heiße Dusche tut gut. Dabei bemerke ich, dass mein Schwanz blutverschmiert ist. Es ist also wahr, meine Lena war noch unberührt, und ich habe sie entjungfert.
    
    Gewissensbisse plagen mich, aber es war auch unglaublich schön und geil. Sie hat es so gewollt. Ich habe sie schließlich nicht gezwungen. Trotzdem, es war nicht richtig. Ich muss das umgehend klarstellen.
    
    Als ich, nur mit meinem Bademantel bekleidet, aus dem Bad komme, duftet es köstlich nach Essen. Ich folge dem Geruch in die Küche. Meine beiden Mädchen haben tatsächlich gekocht, während ich geduscht habe. Geschnetzeltes mit Kroketten und Brokkoli. Ich bin angenehm überrascht. Noch mehr überrascht mich aber die Bekleidung der beiden. Sofern man das überhaupt Bekleidung nennen kann. Sie tragen nämlich nur Schürzen, sonst nichts. Ihre Brüste sind von dem Latz so gerade eben bedeckt. Unten reicht die Schürze bis knapp über den Schritt. Und hinten… hinten ist die Schleife. Sonst nichts. Ihre knackigen Hinterteile sind völlig unbedeckt. Das sieht zwar verführerisch aus, ist aber völlig unangemessen.
    
    Ich hole tief Luft, um mit meiner Strafpredigt zu beginnen, komme aber nicht dazu, weil mir die beiden stürmisch ...
    ... um den Hals fallen.
    
    „Danke, danke, danke, Papa“, jubelt Lena enthusiastisch. „Das war das schönste Weihnachtsgeschenk, das ich je bekommen habe.“
    
    „Äh, Lena, hör mal…“, setze ich an, komme aber nicht weit.
    
    „Ich hoffe, für dich war es auch ein schönes Geschenk?“
    
    Sie schaut mich so treuherzig an, ich… ich kann einfach nicht schimpfen.
    
    „Sag jetzt nichts falsches, Papa“, flüstert mir Emma zu. „Sie hat sich schon so lange darauf gefreut.“
    
    Was soll ich sagen? Natürlich war es geil, ein blutjunges Mädchen entjungfern zu dürfen. Ein wunderschönes, Weihnachtsgeschenk, keine Frage, nur… wenn es nicht ausgerechnet meine eigene Tochter gewesen wäre.
    
    „Ach Lena, natürlich war es ein schönes Geschenk, das schönste, das ein Mädchen einem Mann machen kann…“
    
    „Ich habe mich so darauf gefreut, Papa. Extra aufgespart habe ich mich, nur für dich! Ich wollte nämlich nur von dir entjungfert werden. Ich hätte schon oft die Gelegenheit gehabt, aber ich habe alle abgelehnt. Die Jungs haben schon über mich geredet, weil ich immer nur blasen wollte, und nie richtig ficken, aber ich wollte das erste Mal unbedingt mit dir machen, Papa.“
    
    „Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sie mich ständig damit genervt hat“, fällt Emma ein. „Wie soll ich es anstellen? Wie wird Papa reagieren? Wann ist die beste Gelegenheit? Monatelang! Voll nervig.“
    
    „Emma hatte dann die Idee mit dem Weihnachtsgeschenk.“
    
    „Hat ja auch geklappt!“
    
    „Danke, Schwesterchen!“
    
    „Boah, bin ich froh, dass das ...
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