1. Ich bin Heike


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Martin mit einem Fotoapparat verlegen hantieren. Er lief puterrot an, als er sah, das ich die Augen aufmachte. Ich lächelte ihn an, zog die Beine etwas an, und öffnete meine Schenkel etwas, sodass es einen guten Einblick haben musste. Er nahm die kamera weider hoch, richtete sie auf meine Muschi und schaute mich fragend und unsicher an. Ich nickte ihm wohlwollend zu, drückte meinen Brustkorb noch etwas heraus und schloss meine Augen wieder. Klick, machte es wieder. Ich spreizte die Beine so ich es vermag, klick, dann fuhr ich mit beiden Händen nach unten und zog die Schamlippen so weit auseinander wie es ging, klick, ich drang mit mehreren Fingern in mich ein, klick, dann drehte ich mich um und streckte ihm meinen Hintern entgegen, klick, zog meine Pobacken auseinander, klick srrrrrrrrrt. Der Film war voll und spulte zurück. Ich drehte mich um, setze mich auf und schaute ihn lächelnd und fragend an. Er war noch völlig nervös, viel zu nervös um einen neuen Film einzulegen. "Bekomme ich ein paar Abzüge?" fragte ich. "Na klar, alle , ich muss jetzt mal nach hinten..."stammelte er und verschwand. Gut das der Film voll war, sonst hätte ich noch wer weiß was vor der Kamera gemacht.
    
    Etwa eine Stunde später machten wir dann an einer Ankerboje am Riff fest, wo wir auch die Nacht verbringen wollten. Ich machte als erstes einen Tauchgang mit Micha. Danach war Udo dran. Nach dem Tauchgang genehmigte ich mir ein großes Glas Wein zum Aufwärmen und legte mich dann ins Cockpit in die ...
    ... Sonne. Den Wein spürte ich sofort. Als Udo und Micha wieder auftauchten half ich ihnen aus dem Wasser. Micha verschwand sofort nach unten um sich auszuziehen. Udo zog sich an Deck aus und trocknete sich ab. "Möchtest Du auch ein Wein? Der wärmt gut auf und hat nach dem tauchen die doppelte Wirkung" fragte ich ihn und hielt ihm das Glas hin. "Gute Idee" sagte er und setzte sich mit dem Wein zu mir ins Cockpit. Ich konnte gut seinen Penis sehen, der nun ganz anders aussah als heute morgen. Aber das bekommen wir schon wieder hin. Wir tranken noch mehrer Gläser und erzählten eine Menge. Ralf kam auch dazu und setzte sich und gegenüber. Ich saß mit angezogenen Beinen auf der Bank und so konnte er mir genau ins Innerste schauen. Ich öffnete die Beine noch etwas mehr und er konnte nur noch schwer seinen Blick woanders hinlenken. Dann setzten sich die anderen beiden auch noch zu uns und brachten noch mehr Wein mit. Die Runde wurde immer lustiger und die Themen rutschten immer weiter unter die Gürtellinie. Udo war noch immer nackt und hatte, mutig durch den Wein seinen Arm um mich gelegt. Seine Hand hing kurz über meiner Brust. Ab und zu streiften seine Finger meine Brustwarze und als er merkte, das ich nicht zurückwich, begann er sie langsam zu streicheln. Vor den Augen der anderen stellten sich meine Brustwarzen auf. Ralf wusste gar nicht was interessanter war, meine offen stehende Lustgrotte oder meine härter werdenden Nippel. Irgendwann kamen die Gespräche wieder auf das Thema Onanie ...