Familienangelegenheiten
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihren Orgasmus langsam näherkommen. Dieters Zunge schnellte flink über den harten Kitzler seiner Tochter und je mehr er leckte, umso lauter stöhnte Claudia. Schließlich überschritt die 18-Jährige die Schwelle zu ihrem Höhepunkt und ergab sich dem Gefühl, indem sie laut aufschrie und ihr Becken vor Ekstase hin und her wandte. Dieter hatte Mühe, seine Zunge an Ort und Stelle zu behalten, doch es gelang ihm und dadurch leckte er die letzten Orgasmuswellen aus Claudia heraus.
Claudia schwebte im siebten Himmel und genoss das tolle Gefühl. Es fühlte sich absolut geil an und sie ließ den Höhepunkt durch ihren Körper wandern. Bis in die Haarspitzen hinein durchflutete er den jungen Körper und es dauerte mehrere Sekunden, bis es vorüber war. Langsam kam Claudia dann zur Besinnung und dachte über das nach, was ihr Vater für sie getan hatte. Dann kam ein anderer Gedanke in ihr auf. Ihr Vater hatte sich vorhin in ihr ergossen. Und dann hatte er ihre Muschi geleckt. Claudia war sich sicher, dass das meiste Sperma nicht aus ihr herausgelaufen war. Und das bedeutete auch, dass ihr Vater die ganze Zeit beim Lecken sein eigenes Sperma mit der Zunge umspielt hatte.
Kurz vor Mitternacht war die kleine Familienorgie beendet. Sie räumten gemeinsam das Wohnzimmer auf und nachdem sich alle Vier einigermaßen frischgemacht hatten, zogen sie sich in ihre Zimmer zurück. Als Claudia zu Sven in ihr gemeinsames Zimmer kam, lag dieser bereits in ihrem Bett. Er war vollkommen nackt. „Hast du noch ...
... nicht genug?", fragte seine Schwester.
Sven lächelte und erwiderte „Wir können doch heute Nacht in einem Bett schlafen."
Claudia erwiderte das Lächeln. „Keine Hintergedanken....? Oder schiebst du mir deinen Schwanz rein, wenn ich schlafe?"
Statt zu antworten, grinste Sven nur. Claudia zog sich ihr kurzes Nachthemd aus, das sie zuvor im Bad übergestreift hatte. Das Höschen folgte und dann kletterte sie zu ihrem Bruder in das Bett. Claudia legte sich mit ihrem Rücken gegen Svens Vorderseite und er legte seinen Arm um sie.
Sie spürte den erschlafften Penis an ihrem Hintern und irgendwie war sie sich sicher, dass sich dieser bald wieder aufrichten würde. „Ich hatte angenommen, dass Mama es dir schön besorgt hatte?"
„Das hat sie auch.", erwiderte Sven und presste sich eng an seine Schwester. „Vielleicht will ich ja auch gar keinen Sex mit dir."
„Und das soll ich dir glauben?", fragte Claudia.
„Vielleicht werde ich heute Nacht aber wieder geil und brauche noch eine Dosis.", gab Sven zu verstehen. Claudia lächelte, ohne dass ihr Bruder dies sehen konnte. „Wie praktisch, dass ich dann genau vor dir liege."
„Das würde sich anbieten.", erklärte Sven.
„Wecke mich aber bitte nicht auf, wenn du deinen Schwanz in meine Muschi steckst.... Ich brauche meinen Schönheitsschlaf.", forderte Claudia scherzhaft.
„Kein Problem.", erwiderte ihr Bruder. „Es kann nur sein, dass du durch deinen eigenen Orgasmus wach wirst.... Aber dann ist das ja ein schöner Grund, um aus dem ...