Familienangelegenheiten
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... passende Jacke in der Hand hielt, sah er sie an und sagte „Das war schön.... Ich liebe dich, Prinzessin."
Dann nahm er die Klinke zu ihrem Zimmer in die Hand und öffnete die Tür. Sie blickte ihm hinterher und erwiderte „Ich liebe dich auch, Papa."
Dann war er in den Flur hinaus verschwunden und sie blieb mit ihrer unerfüllten Erregung im Kinderzimmer zurück. Sie hörte, wie ihr Vater in das elterliche Schlafzimmer ging. Das Schlafzimmer ihrer Eltern lag direkt neben ihrem Zimmer und jetzt konnte sie hören, wie ihre Eltern miteinander sprachen. Ihre Mutter war noch wach und ließ sich nun von ihrem Mann erzählen, wie die Zusammenkunft mit seiner Tochter verlaufen war. Claudia dachte nach und versuchte erneut zu ergründen, warum die Verhältnisse in ihrer Familie so unglaublich obskur waren. Gab es wohl noch andere Familien, in denen die Väter mit ihren Töchtern schliefen und die eigene Frau Kenntnis davon hatte und es billigte? Wie immer kannte Claudia die Antwort nicht. Dann verscheuchte sie den Gedanken aus ihrem Kopf und schob ihre Hand unter die Bettdecke. Sie wollte jetzt vollenden, was ihr Vater mit seinem geilen Zungenspiel begonnen hatte.
Als Claudia am nächsten Morgen aufwachte, begab sie sich ins Bad. Ihr älterer Bruder Sven kam gerade aus der Dusche und trocknete sich mit einem Badetuch ab. Es war bei ihnen Zuhause üblich, das Bad unverschlossen zu lassen, sodass es immer wieder vorkam, dass man sich das Bad mit anderen aus der Familie teilte. Während Sven ...
... sich das Badetuch um seine Taille legte, benutzte Claudia die Toilette. Nachdem sie fertig war und die Spülung betätigt hatte, zog sie sich nackt aus und begab sich unter die Dusche. Sven blieb im Badezimmer und begann sich am Waschbecken zu rasieren. Als Claudia aus der Dusche kam und nach ihrem Handtuch griff, sprach Sven sie an. „War Papa gestern Abend bei dir?"
„Ja.", war die kurze Antwort von Claudia, die sich nun gründlich die letzten Wassertropfen vom Körper abtrocknete.
„Wie war es?", wollte Sven wissen. Claudia sah ihren Bruder an und sagte „Ganz gut."
Sven musterte seine Schwester und sah ihr dabei zu, wie sie das Handtuch über ihren nackten Körper zog. „Wann treffen wir beide uns wieder?"
Claudia sah ihn an und zog die Schultern hoch. „Vielleicht die Tage."
„Ich freue mich schon darauf", erklärte Sven und widmete sich dann wieder seiner Rasur. Claudia knotete sich das Handtuch vor dem Körper fest und begab sich dann in den Flur hinaus. Auf dem Weg zu ihrem Zimmer lief sie ihrem Vater über den Weg. Er lächelte augenblicklich und ging auf sie zu. Er legte seine rechte Hand auf Claudias Hintern und sagte „Guten Morgen, mein Schatz.... Geht es dir gut?"
„Ja, sicher.", erwiderte Claudia und küsste ihren Vater auf die Wange. Als sie dann weiter wollte, hielt ihr Vater sie noch fest. „Warte mal.... Ich wollte mich nur noch mal für gestern bedanken.... Es war echt geil."
Als ob er seinen Worten Taten folgen lassen musste, wanderte seine Hand plötzlich ...