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Sind gute Tänzer auch gut im Bett?
Datum: 07.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen
... ging an und die Tanzfläche lehrte sich. Ich löste mich von ihm und sah in sein enttäuschtes Gesicht. Betretenes Schweigen. Mir fiel nichts Besseres ein als zu meinen Freundinnen zu gehen. Er drehte ab und ging zu Bar. „So ein Schlappschwanz" dachte ich. Ich war so was von rattenscharf und wenn er jetzt nachgehakt hätte, dann .... Erika schaute mich grinsend an „Spass gehabt" Ich musste auch grinsen „man könnt sich ja sonst nichts" Wir unterhielten uns, als unsere 4 Favoriten mit Mojitos den nächsten Versuch starteten. Nach ein paar Minuten saßen sie dann auch zwischen uns. Mein Tänzer hatte sich als Hans vorgestellt. Die Musik war mir persönlich zu laut, dafür hatten sie die Lichter gedimmt, so dass man enger an den Anderen ran rücken musste, um miteinander reden zu können. Hans und ich kamen uns so im wahrsten Sinne des Wortes näher. Manuela blinzelte ihren Tänzer schelmisch an „ Also Bernd, die Luft ist hier echt Scheiße." sie lächelte „Ich brauch Frischluft und muss mich ein wenig abkühlen! Hast du eine Idee?". Bernd schaute auf seine Uhr. Es war spät geworden. Bernd schlug vor noch einen Absacker trinken zu gehen. Ein kurzer Blick in die Runde und wir brachen auf. Ich bekam beim Rausgehen einen leichten Klapps auf den Po. "Ist es dir auch zu heiß" fragte Hans mich und leiser fügte er hinzu. "Jetzt hätte ich Lust auf ein Eis. Einfach nur eine wenig daran lecken und saugen." Die Anspielung war eindeutig, dachte ich mir „Aber du weißt doch, wenn man ...
... zu gierig ist, beißt man noch das Eis am Stiel ab! Deshalb sollte man immer erst ein wenig abkühlen" Ich blickte in an, er musste lauthals lachen. Wenn mir seine großen blauen Augen nur nicht so gefallen würden. Ich machte einen Schmollmund „Kennst du Ravels Bolero? Hör ich den, dann krieg ich auch Lust. Dann brauch ich nicht nur ein Eis am Stiel zum abschlecken." Hans' Blick glitt provozierend über meinen Körper, als Bernd mit seiner angenehm tiefen Stimme weiter vorne sagte „ Wir fahren zu mir nach Hause! Ich hab ein Hallenbad und da kann sich dann jeder abkühlen" „Ernst? Das will ich sehen" warf Manuela aufgedreht ein. Die einzige weitere Frage die gestellt wurde war „Sollen wir uns aufteilen, sonst finden wir ja nicht Bernds Haus" Es gab einen kurzen Wortwechsel und ich stieg zu Erika in den VW Bus. Als ich endlich hinten auf der Bank bequem saß, war ich gespannt, wer sich zu mir gesellen würde. Es war Hans, der breit grinsend neben mir dann Platz nahm. Er war wirklich kein Kind von Traurigkeit und schmiegte sich eng an mich. Eine Hand lag bereits auf meiner Schulter, während die andere meinen Schenkel streichelte, als wir losfuhren. Es war dunkel im Bus und nur der Schein der Straßenlaternen beleuchtete den Innenraum ab und zu. Als wir aus der Stadt raus waren, beugte er sich zu mir rüber und wir knutschten. Hans war einer von der schnellen Sorte und seine Hand wanderte unter meinen Rock. Ich stoppte ihn erst, als seine Finger unter meinen Slip wollten. Er ...