1. Sind gute Tänzer auch gut im Bett?


    Datum: 07.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Blut wagten sie den nächsten Anlauf. Da sie ganz OK aussahen, gingen wir wieder auf die Tanzfläche. Die Tanzmusik war nicht zu laut und während wir einen Rumba hinlegten, konnte man sich sogar fast noch unterhalten. Mein Tänzer sah nicht übel aus und roch angenehm. Wenn ich ehrlich bin, dann fand ich ihn attraktiv und sein Tanzstil gefiel mir.
    
    Die Tanzfläche war jetzt ziemlich voll und wir mussten enger tanzen. Sein Lächeln war irgendwo zwischen sympathisch und verführerisch. Daran musste er noch arbeiten, dachte ich mir.
    
    Im Vorbeitanzen sah ich, dass die Hand des Typen der mit Manuela tanzte, auf ihrem Hintern lag. Ich musste grinsen. Seine Hand wanderte über meinen Rücken, ich spürte was er wollte.. Bei der nächsten Drehungen lag dann auch seine Hand auf meinem Hintern. Kein plumpes Angrabschen, sondern nur eine dezente Berührung. Er wollte wohl abchecken wie weit er gehen konnte.
    
    Die Berührung, der leichte Druck seiner Hand, war wie eine Aufforderung zu mehr. Es gefiel mir und ich lächelte ihn nur an.
    
    „Ich könnte stundenlang mit dir tanzen!" hauchte er mir ins Ohr „Deine Bewegungen fühlen sich so gut an. Ich werde dich heute Abend hoffentlich noch einige Male beglücken dürfen!"
    
    So eine Anmache hatte ich nicht erwartet. Ich sagte nichts und lächelte bloß. Bei der nächsten Drehung drückte ich meine Möpse dann ein wenig fester gegen seine Brust. Er roch wirklich gut, der Duft passte zu ihm. Ein dezenter Duft nach Amber und Vanille.
    
    Im Schutz der Menge ging ...
    ... er einen Schritt weiter, drückte meinen Arsch ein wenig fester. Da ich ihn nicht stoppte und jetzt auch Disconebel über die Tanzfläche waberte wurde er ein wenig mutiger. Seine Hand griff fester zu, knetete meinen Hintern fast und zog mich enger an sich. Der Nervenkitzel und die physische Nähe gefielen mir, meine Nippel begannen hart zu werden
    
    Die Musik setzte kurz aus und wir lösten uns. Während er mich aus der Mitte der Tanzfläche führte, fing ein langsamer Merengue an. Er zog mich wieder an sich und wir begannen langsam zu tanzen. Sein rechtes Bein war bei jeder Drehung zwischen meinen Beinen und seine Führung mit den Oberschenkeln machte mich jetzt wirklich scharf.
    
    Das war ihm aber alles noch nicht genug. Mit dem Rücken zu Wand tanzend, zog er sanft meinen Rock ein paar Zentimeter hoch. Ich wollte ihm zeigen, dass er weiter machen sollte und drückte meinen Unterleib enger an seinen. Ich spürte, wie geil er war. Sein Schwanz war hart und drückte gegen meinen Unterkörper.
    
    Er führte uns etwas näher an den hinteren Rand der Tanzfläche, wo das Licht noch ein wenig schummeriger war. Die Hand des Typen, ich wusste noch nicht einmal seinen Namen, ging weiter auf Entdeckungsreise. Unter seinen Streicheleinheiten stöhnte ich leise in sein Ohr. Millimeter für Millimeter schob er meinen Rock höher. Nach einer gefühlten Ewigkeit berührte seine Fingerspitzen dann meinen nackten Haut. Seine Lippen strichen währenddessen über meinen Hals und dann setzte die Musik aus. Das Licht ...
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