Die Löcher der Tochter 07
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Boden. Er ist frei.
Wippend arretiert sich sein harter Steinstössel in der waagrechten. Wie eine Tigerin schnappt sie sich ihn und stülpt ihre rötlichen Lippen darüber. Dann saugt und leckt sie mit dem grösstmöglichen Vergnügen daran.
Endlich ist er frei! Sein harter Schwanz ist dort wo er hingehört, in einem der Löcher seiner liebevollen Tochter, wo sie sich fürsorglich darum kümmert. Jetzt kann er aufatmen, alles ist gut. Schon dachte er, er müsse in seine Hosen explodieren. Aber sie hat ihn gerettet, dieses brave Mädchen, sein kleines Töchterchen. Oh wie gut es sich anfühlt, wie sie ihre Mundwerkzeuge einsetzt, ihre Lippe und ihre Zunge. Sie drückt seinen Schwanz hoch, setzt ihre Zunge am Ansatz seiner Hoden an und leckt dann genüsslich über die ganze Länge des Schaftes. Bis zur Eichel, die sie küsst, nochmal küsst und sie lächelnd umspielt mit ihrer Zunge. Und dann verleibt sie ihn sich wieder ein und saugt und will ganz viel von seinem Fleisch in ihrem Mund wissen. Damit kann er ihr natürlich aushelfen. Er nimmt ihren Schopf, so dass sie es sich nicht plötzlich anders überlegen kann, und drückt sie ganz fest an sich. Sein Schwanz versinkt fast ganz in ihrem Rachen. Sie hustet und er entlässt sie gnädig. Spuckfäden ziehen sich von seinem Schwanz in ihren Mund. Sie atmet kurz durch und spiesst sich dann eigenständig wieder auf. Aha, diesmal will sie ihm wohl etwas beweisen. Dafür muss sie sich aber schon ein bisschen mehr anstrengen!
Er packt ihren Kopf ...
... beidhändig und hält ihn fest, dann stösst er ihr seinen Prügel mit triebhafter Kraft in ihren Rachen. Sie hustet und würgt, doch sein Mädchen hält das aus. Sie will ihn wegdrücken, aber dazu ist man ja ein Mann, dass man sich solch halbherzigen Gehversuchen der Weibsbilder widersetzen kann. Entweder macht man es richtig oder gar nicht. Linda muss das jetzt lernen.
Tränen schwimmen in ihren Augen. Doch man darf sich davon nicht erweichen lassen. Er stösst ihn noch ein bisschen weiter rein. Geht doch. Noch ein bisschen. Der Rotz läuft ihr bereits aus der Nase. Niedlich, wie sie mit ihren geballten Fäustchen gegen seine Lenden prügelt.
Dann wird er an den Schultern unsanft zurückgerissen. Sein Schwanz flutscht aus Lindas Schlund und sie holt japsend Luft. Die Person stellt sich neben ihn und hält ihn am Arm fest.
„Geht's noch?", bellt Robert. Sein Gesicht ist zu einer Grimasse aus brodelnder Wut und ungläubigem Entsetzen verzerrt. „Bist du eigentlich krank?"
Franz erinnert sich. Es sind noch andere Menschen im Raum. Schwitzend blickt er um sich. Da steht Alessandro, der bis zur Angel der Tür zurückgetreten ist nun in Schockstarre befindet. Dann Olivia, mit überschlagenen Beinen auf dem Bett sitzen. Sie hat die Hände vor den Mund geschlagen hat und betrachtet teilnahmsvoll Linda, die gerade keuchend auf den Boden sabbert.
Robert rüttelt ihn, wie um ihn aufzuwecken. „Du spinnst, Franz!", schreit er.
Olivia richtet sich würdevoll auf und schwebt zu Linda hinüber. Sie bückt ...