Die Löcher der Tochter 07
Datum: 07.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... fahle Lichtstreifen auf das solide runde Bett, das einen Grossteil des Raumes ausmacht. Die Dämmerung hat eingesetzt. Jetzt sieht Franz, dass es sich bei der barbusigen Frau im Tanga genau um diejenige Stripperin handelt, die Linda vorher einen Lapdance beschert hat. Ausgezeichnet, denkt er. Denn er ist nicht hierhergekommen, um irgendwelche dubiosen Geschäfte zu machen, nein überhaupt nicht. Diese Absicht hat er nicht für eine Sekunde gehabt. Robert schliesst die Tür hinter sich.
Endlich, denkt Franz! Endlich ein Zimmer mit Bett, ein Ort wo Liebe gemacht wird. Und Liebe wird gemacht, nämlich jetzt gleich mit dem jungen Weib, das sich dort so zierlich gegen den Bettrahmen drückt und artig ihre Hände in den Schoss gefaltet hat. Wie sie unschuldig dasteht und ihn mit ihrem honigsüssen Hundeblick erweicht, man könnte fast meinen, das Ding sei ein waschechter Engel! Aber eben war sie kein Engel, sondern seine sündhafte Tochter, ein kleines Miststück das in ihrer lasterhaften Vergnügungssucht nicht mal vor ihrem eigenen Vater halt machte. Der Moment ist jetzt gekommen für sie und sie spürt es auch. Hinter ihrem traubensüssen Blick lodert eindeutig die heisse Flamme der Lust. Ja, ihre Bäckchen glühen sogar noch rot, wie um ihm zu zeigen, wie es um ihre innere Glut bestellt ist. Als einfühlsamer Vater darf er diese triebhaften Signale seiner kleinen Linda natürlich keinesfalls ausblenden. Es ist schliesslich seine Aufgabe sich um ihr Gemüt zu kümmern, ja, auch um ihr ...
... weibliches Gemüt. Und wenn er sie da stehen sieht, ihre Händchen zuchtvoll ins Schösschen drückend, wie um ein schwelendes Bedürfnis zu unterdrücken, dass sie da zwischen ihren Beinen wie eine last mitträgt, dann kann es nur eine richtige Entscheidung geben. Das junge Ding muss gefickt werden und zwar jetzt gleich.
Mit zwei Schritten ist er bei ihr und drückt ihr einen innigen Kuss auf die Lippen. Sie erwidert sofort und küsst ihn inbrünstig zurück. Dumpfe Protestlaute des Gesindels, aber es interessiert nicht. Alles was zählt ist seine Linda.
Er legt seine Hände um ihre Hüften und führt sie nach unten. Über die Seitenteile des Strings hinweg lässt er sie nach hinten gleiten bis ihre knackigen Pobacken in seinen Pranken liegen. Er grapscht kräftig hinein und sie stöhnt ihre Zustimmung in seinen Mund. Ihre Zungen finden sich und spielen miteinander. Sein steinharter Penis sprengt fast seine Hose. Begierig drückt er ihn durch die Hosen gegen ihre Scham.
Jetzt erkennt sie seinen Notstand und löst ihren Kuss. Ihr Blick haftet auf seinen Augen während sie an ihm nach unten gleitet in die Hocke, wo er eine wunderbare Aussicht auf ihre angehobenen Titten hat. Mit einem Ruck hat sie ihn entgürtelt und löst energisch den Knopf, dann den Reissverschluss. Sie lacht lüstern und verschluckt sich fast, so gierig ist sie, als der knallharte Prügel sich wie eine Zeltstange in den lockeren Boxershorts wölbt. Franz spürt ihre Hände am Saum der Shorts ziehen und schon liegt das Wäschestück am ...