1. Wie ich zur Nudistin wurde - Teil 2


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: CMNF

    ... war unsere Nachbarin, aber die kleine Jenny sahen wir nicht mehr. Beherzt und ohne groß zu überlegen schwamm meine Tochter schnell zu ihr und fragte: „ Was ist los ?“ „ Jenny war gerade noch da, und jetzt sehe ich sie nicht mehr“, schrie unsere Nachbarin förmlich. „ Wo genau ?“ fragte meine Tochter. „ Na hier, ich habe mich nur kurz umgeschaut und da war sie weg.“ Meine Tochter tauchte sofort und nach wenigen Sekunden hatte sie das kleine Mädchen an der Wasseroberfläche und schwamm mit ihr, im Stil eines Rettungsschwimmers, an Land. Dort war die am Strand liegenden Menge schon auf das Ereignis aufmerksam geworden und kam in großer Menge an die Leiter. Meine Tochter gab das kleine Mädchen in die Arme des Vaters und stieg aus dem Meer. Wir kamen leicht verspätet dort an, bei unserem Schwimmstil war dies auch kein Wunder.
    
    Dem kleinen Mädchen war zum Glück nichts passiert, aber wir standen umringt von einer Menschenmenge splitternackt daneben. Aber von unserer Nacktheit schien man schon gar keine Notiz mehr zu nehmen. „Haben Sie vielen vielen Dank, sie haben unserer Tochter das Leben gerettet“, sprachen unsere Nachbarn zu uns. „Ohne sie…., ach Gott was wäre dann nur passiert. Können wir irgend etwas für sie tuen?“ fragten sie. „ Nein, nein, dass geht schon in Ordnung, versteht sich doch von selbst“, antwortete Sandra. „ Verstehe gar nicht wie das passieren konnte, aber Jenny war ganz langweilg, da wollte sie ins Wasser.“ Schuldbewußt schaute das kleine Mädchen auf den Boden. ...
    ... „ Na, wenn dir langweilg ist“, sagte meine Tochter, dann können wir ja mal was gemeinsam spielen.“ Hier erinnerte sie sich sicher an ihre eigene Kindheit, die als Einzelkind bestimmt auch von Langeweile geprägt war. „ Au ja, antwortete das kleine Mädchen, dass wäre schön. Hast Du Lust mit mir Federball zu spielen ?“, fragte sie sogleich. „ Nun, für Federball ist es etwas zu windig, aber wir wäre es mit einem Eis?“, sprach ihr Vater zu uns. „ Au ja, lass uns Eisessen gehen.“ „Gut“, sprach meine Tochter, und wo ?“ „ Am Ende der Strandpromenade gibt es eine Eisbude, haben wir schon erkundet. Da könnten wir hingehen“, schlug unsere Nachbarin vor. „ Gut, auf geht’s“, entgegnete meine Tochter. „Äh, wollen Sie sich denn nicht vielleicht etwas drüberziehen ?“ fragte unsere Nachbarin irritiert, denn wir waren ja nach wie vor nackt. „Oh ja, sie haben recht, habe auch einen leichten Sonnenbrand auf der Schulter, einen kleinen Moment.“ Sie lief zu unserem Platz, kramte in der Tasche und zog sich ein T-Shirt über. Unsre Nachbarin und ich staunten aber dennoch nicht schlecht, als sie wieder bei uns war. Das T-Shirt war sehr eng anliegend und reichte gerade mal über die Brust hinweg. Der komplette Unterleib blieb nackt, na das war mal wieder typisch. „ So, fertig, wir können“ sprach sie mit glänzendem Blick. „Nun gut, wie sie wollen“, sprach unsere Nachbarin leicht zerknirscht. Unsere Männer hielten sich aus allem raus und strebten sogleich wieder die Liegen an, wie alle anderen übrigens ...