1. Wie ich zur Nudistin wurde - Teil 2


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: CMNF

    Ausgangspunkt meines nun, mehr oder weniger, nudistischen Lebens war der Sommerurlaub in Kroatien, im letzten Jahr. Meine Familie, das heißt mein Mann, meine 16jährige Tochter Sandra und ich, Claudia ( 38 Jahre ) fuhren auf Empfehlung vieler Freunde und Bekannte mal nach Kroatien. Aus meinem Missgeschick, keine Badeutensilien für mich eingepackt zu haben erwuchs sich der Wunsch einmal einen Nackturlaub zu verbringen. Dies stieß auf grosse Freude bei meiner Tochter, so dass sie mich überredete nicht nur am Strand auf Kleidung zu verzichten sondern auch in der Ferienwohnung, und sogar in der ganzen Ferienanlage. Die ersten Tage dienten der Eingewöhnung und wurden von so manchem Missgeschick begleitet. Zu guter letzt stellte sich noch eine ebenfalls deutsche Familie vor, die in der Wohnung über uns wohnte.
    
    Und hier setzt nun meine weitere Schilderung ein:
    
    Die Tage in so einem Sommerurlaub am Meer gleichen sich natürlich immer wieder. Man steht spät auf, frühstückt, packt dann ein paar Sachen ein und geht zum Strand. Wir praktizierten dies auch so. Nach dem wir uns für den Strand präpariert hatten, sprich den Körper mit Sonnenschutzmittel behandelt, zogen wir loß. Meine Tochter und ich bleiben nach wie vor nackt. Mittlerweile hatten dies auch schon die um uns wohnenden Familien gemerkt, so wurden wir oft von den Balkonen beobachtet, aber uns machte dies schon nichts mehr aus. Wir suchten uns ein schönes sonniges Plätzchen und legten uns auf die Liegen. Aber das Wetter ...
    ... schien sich zu ändern, es war zwar noch angenehm warm, aber es kam ein stärkerer Wind auf. Unsere neuen unmittelbaren Nachbarn aus Deutschland waren auch mit ihrer kleinen Tochter, Jenny, bereits da. Wir grüssten uns knapp.
    
    Ich glaube sie waren einfach entsetzt, dass meine Tochter und ich unentwegt nackt waren, noch dazu intimrasiert, wir aber genossen unsere neue Freiheit.
    
    Mein Mann döste bereits nach kurzer Zeit ein, und uns wurde etwas langweilg. „Sollen wir etwas ins Wasser gehen ?“, fragte ich meine Tochter. „ Gute Idee, wird wird langsam heiß“, antwortete sie. An die bewundernden Blicke der Männer, auf unserem Weg zur Leiter, die uns ins Wasser gleiten ließ, hatten wir uns gut gewöhnt. Wahrscheinlich schauten sie auch mehr auf meine Tochter. Und sie hatte ja tatsächlich eine tolle Figur, sportlich schlank mit einem wirklich knackigem Po, und dazu noch intimrasiert. Sie versteckte absolut nichts, und das dies Männerherzen höher schlagen ließ war klar.
    
    Im Wasser trafen wir unsere Nachbarn aus Deutschland wieder, also Mutter mit der kleinen Jenny.
    
    Ihr Mann war auch eingedöst. „Brr, heute ist das Wasser aber kalt“, sprach meine Tochter und machte ein paar Kraulzüge . „ Glaube das Wetter ändert sich, am Horizont sieht man auch schon einige dunkle Wolken „ antwortete ich. Der Wellengang hatte sich auch leicht erhöht, das Wasser war nicht mehr so glatt wie zu Beginn des Urlaubs. Da hörten wir plötzlich einen Hilferuf. Er kam ganz aus unserer Nähe. Und tatsächlich, es ...
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