1. Im Ferienhaus 02


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... wanderte zu ihrem Schritt.
    
    Schon erwartend öffnete Ulla ihre Beine und stöhnte lauter auf, als er das Ziel erreichte. Ihr Unterleib drückte sich reibend in die zugreifende Hand. Lange ließen sich seine Finger nicht von der Hose aussperren, denn sie glitten höher und nestelten an ihren Hosenbund, dabei gaben sie den Blick auf ihre Hosennaht frei.
    
    Ein kleiner dunkler Schatten hatte sich dort schon gebildet, der nicht mehr sichtbar war, als der Reißverschluss sich geöffnet hatte. Sie war geil, sie war geil auf meinen Kevin und er gab ihr, was mir zustand.
    
    Tränen bildeten sich in meinen Augen, vor Schmerz wollte ich aufschreien und mich dazwischen werfen, doch ich durfte nicht. Er hatte befohlen, ich müsse hier knien und zuschauen, ich musste gehorchen.
    
    Gerne wäre ich an ihrer Stelle, doch war ich es nicht selber, die ihm diesen Sex verweigert hatte?
    
    Kevins Hand war inzwischen in der Hose verschwunden und Ulla zappelte vor Erregung. „Komm lass uns ins Bett gehen, ich will es dir endlich richtig besorgen", hauchte er zu ihr. „Ja Kevin, ich warte schon so lange darauf, dass du in mich eindringst und mich in den Himmel stößt", schmachtete sie ihn an und bestimmte schnippisch über mich: „Aber die Schlampe kommt mit, sie soll am Fußende knien und zusehen, wie du mich verwöhnst."
    
    Liebevoll trug Kevin Ulla ins Schlafzimmer und ich folgte ihnen gehorsam.
    
    Wie befohlen nahm ich meine Demutshaltung neben dem Bett ein und Ulla zog vor mir ihre Hose aus. „Schau sie ...
    ... dir an, das ist die Schnecke, in die Kevin gleich eindringt."
    
    Vor mir sah ich ihre sauber rasierte Fotze, die Schamlippen glänzten schon vor Feuchtigkeit und ein süßlicher Duft strömte in meine Nase.
    
    Neidisch musste ich zugeben, sie hatte die perfekte Form. Ein leicht angehobener Schamhügel, der erkennbare aber nicht zu aufdringlich wirkende Kitzler und die prallen Schamlippen.
    
    Alles hatte einen leichten Braunton, gleich der gesamten Haut von Ulla. Sie ging bestimmt regelmäßig in ein Sonnenstudio.
    
     Eine Zeit lang hatte ich mich auch unten rasiert, nur bei mir sah es nicht so schön aus. Erst war die Haut vom Rasieren rötlich, am zweiten Tag total weiß und am Dritten kamen die schwarzen Stoppeln wieder.
    
    Mir wurde das regelmäßige Rasieren lästig und ließ es sein. Auch für Kevin hatte ich es nicht mehr gemacht, obwohl er mich öfters danach fragte. Heute sah ich, Ulla entsprach seinem Wunsch.
    
    Überhaupt, mein Blick wanderte über ihren Körper, sie war wunderschön.
    
    Alles passte an ihr, die festen Brüste, die schmale Taille, der kleine runde Po und ihre langen Beine. Schmerzhaft wurde mir bewusst, ich konkurrierte mit einer perfekt aussehenden Frau und sie hatte inzwischen auch noch die Oberhand.
    
    Ulla legte sich mit leicht geöffneten Beinen auf das Bett und Kevin begann, ihren Körper zärtlich mit Küssen einzudecken, vom Hals zu ihren Brüsten knabbernd. Ich sah, wie seine Zunge um die Nippel kreiste, seine Lippen diese leicht drückten und wie er weiter zu ihrem ...
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