Im Ferienhaus 02
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... Kofferraum einsteigen musste, liefen mir die ersten Tropfen am Schenkel hinab.
Vorsichtig tastete ich meine Hose ab, sie war inzwischen durchgeweicht.
Bevor ich mir richtig in den Schritt greifen konnte, wurde ich heftig durchgerüttelt. Kevin musste den holprigen Zufahrtsweg erreicht haben und fuhr zu schnell für die vielen Schlaglöcher. Der Wagen hielt an, jemand stieg aus und kurz bewegte er sich wieder. Wir waren angekommen und sie hatten den Wagen durchs Tor gefahren.
„Ja, das ist der ideale Platz um unsere Sklavin zu erziehen. Hier kann sie so laut schreien, wie sie will, hier wird keiner etwas mitbekommen ", hörte ich Ulla laut sprechen und sie öffnete den Kofferraum. Noch von der Helligkeit geblendet wurde ich von ihr angeschrien: „Raus mit dir Schlampe, stell dich breitbeinig hinters Auto."
Gehorsam stellte ich mich mit wackligen Beinen in Position und verschränkte sicherheitshalber die Arme hinter dem Rücken. Kevin hatte sich neben Ulla gestellt und nahm sie in den Arm.
„Kuck mal, wie nass ihre Hose inzwischen ist und wie sie ihre Titten präsentiert. Jetzt wo die Hose feucht ist, quillt auch ihr Fett nicht mehr so hervor", kommentierte Ulla zu Kevin, während er unter ihre Bluse griff und sanft über ihre Brust streichelte.
In mir entstand eine Mischung aus Wut und Eifersucht, doch Kevin gab mir sofort eine Anweisung, der ich folgen sollte: „Ausziehen, hier wirst du immer nackt rumlaufen."
In mir kämpfte aber noch die Eifersucht, so reagierte ich ...
... nicht schnell genug, denn Kevin stand schon vor mir und tadelte: „Du bist ja immer noch nicht ausgezogen?" Dabei griff er nach meinen Brustwarzen und drehte sie so heftig, dass ich vor Schmerz auf den Boden sackte.
„Tzzz, sie versteht mich nicht, ich denke, je fünf Schläge auf die Innenseite der Oberschenkel werden ihr helfen." Schnell zog ich mich aus, legte die Teile in den Kofferraum und stammelte: „Danke Herr, dass ihr mir so helfen wollt."
Wieder ergriff er meine Warzen und drehte an ihnen, doch ich blieb mit zusammengepressten Zähnen stehen.
Was sollte ich denn sonst tun?
Genau darum hatte ich ihn ja gebeten, er sollte nicht zimperlich mit meinen Nippeln umgehen.
„Während ich Ulla das Haus zeige, kannst du das Auto ausladen", erhielt ich meinen nächsten Befehl und er ging mit ihr im Arm vor. Mühsam schleppte ich Ullas schweren Koffer hinterher und brachte ihn ins Schlafzimmer. Mir war klar, dass sich beide hier einquartieren würden.
Welchen Schlafplatz sie mir zuweisen würden, konnte ich nur erahnen, denn ich hatte ja gesagt, er könne mich zum Schlafen in ein Dreckloch sperren. Mir war bewusst, er würde es tun. Vielleicht im Geräteschuppen oder in dem Pumpenschacht für das Abwasser.
In meiner Traumvorstellung war es der Abwasserschacht, aktuell hoffte ich aber, dass Kevin die Stahlplatte unter dem Garderobenschrank nicht entdecken würde.
Kevins Koffer befand sich auch auf dem Rücksitz, ebenso unsere beiden Laptops. Beides trug ich rein und wollte ...