Im Ferienhaus 02
Datum: 28.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... noch meinen Koffer holen, allerdings ich fand ihn nicht.
Wut kroch in mir hoch, er wollte doch für mich packen. Ohne nachzudenken, rannte ich in den Wohnraum, fand beide zusammengekuschelt auf dem Sofa und meckerte ihn an: „Du wolltest doch meinen Koffer packen, im Auto ist er aber nicht!"
Übertrieben entrüstet blickte Kevin zu mir, wand sich zu Ulla und erklärte ihr: „Wir müssen unserer Sklavin direkt nach dem Auspacken ihre Strafen geben, sonst sammelt sie zu viele an und ich weiß hinterher nicht mehr, wohin wir noch strafen können."
Zu mir gewandt redete er weiter. „Was brauchst du denn hier? Du darfst doch sowieso keine Kleidung tragen. Dennoch haben wir ein paar hübsche Teile in den blauen Müllsack gepackt und werden dir etwas geben, wenn wir dich irgendwo vorführen wollen.
Wir haben an alles Wichtige gedacht, du brauchst dir keine Gedanken machen, du hast nur noch zu gehorchen. Den Sack bringst du auch ins Schlafzimmer und beeile dich gefälligst mit den Lebensmitteln."
Während ich zwischen Auto und Küche hin und her rannte, ärgerte ich mich über meine Unvernunft. Ich hatte Kevin unterschätzt, er schien alles genau geplant zu haben und ließ mich die letzten Tage in dem Glauben, er hätte kein Interesse.
Inzwischen hatte ich keine Steuermöglichkeit mehr, entweder ich hielt diese Woche durch oder würde ihn durch einen Abbruch an Ulla verlieren. Das hatte er sich gut zurechtgelegt, entweder ich gehorche oder er beendet unsere Partnerschaft. Am Dienstag ...
... fand ich dumme Nuss diese Sicherheitsvereinbarung auch noch super. Bis jetzt hielt er sich peinlich genau an unsere Abmachungen und würde auch diesen Schritt ausführen.
Er hatte mich in der Hand,
ein wohliges Ziehen kroch durch meinen Körper,
ich war tatsächlich abhängig von ihm.
Diese Einsicht erregte mich mehr, als ich mir vorgestellt hatte.
Beglückt trug ich den letzten Karton in die Küche, und obwohl ich Durst hatte, traute ich mich nicht eine Flasche zu öffnen. Der Herr bestimmt, wann seine Sklavin essen und trinken darf, ja sogar wann sie auf die Toilette gehen darf. Ich hatte mich gut vorbereitet und das las ich überall.
Schweißnass hockte ich mich in der Demutshaltung vor das Sofa und berichtete: „Herr, ich habe meine Aufgabe erfüllt und bin bereit für meine Strafe." Ulla richtete sich gleich aus Kevins Arm auf und meinte spöttisch zu ihm: „Sie ist bereit, sie kann es gar nicht abwarten ihre Strafe zu bekommen und du hast die Weidenruten noch gar nicht geholt."
Kevin zog sie erst in den Arm zurück, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss und meinte: „Sie soll noch ein bisschen da sitzen bleiben und ihre Fotze zeigen." Wieder berührten sich ihre Zungen und Kevins Hand liebkoste Ullas Brüste.
In mir kroch erneut die Eifersucht hoch, so hatte mich Kevin immer gestreichelt, jetzt durfte Ulla ihn spüren.
Machte er es nur um mich zu erniedrigen?
Das wohlige Ziehen setzte wieder ein und ich war mir sicher, er machte es nur für mich - um mich zu ...