1. Im Ferienhaus 02


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... doch ich hielt krampfhaft meine Knie fest.
    
    Es kam ein weiteres Pfeifen, auch der Schmerz kam, nur nicht mehr so heftig.
    
    Schlug er jetzt nicht mehr so fest zu oder betäubte der erste Schmerz den Folgenden?
    
    Drei, vier, fünf, sechs, es tat noch sehr weh, aber ich konnte es ertragen.
    
    Sieben, acht, neun, da bemerke ich eine glitschige Flüssigkeit auf meiner Hand.
    
    War das Blut?
    
    Nach dem zehnten Schlag ließ Kevin mich kurz verschnaufen.
    
    Langsam zog ich meine Hände zum Kopf, ich sah kein Blut, aber ein Brennen am Hintern setzte ein. Vorsichtig streichelte ich darüber und fühlte die geschwollenen Striemen. Erneut kontrollierte ich meine Hände, er hatte mich nicht blutig geschlagen. Aber etwas lief mir die Oberschenkel hinab?
    
    „Los leg dich auf den Esstisch, ich will mich nicht bücken müssen, während ich deine Titten verstrieme", holte Ulla mich aus meinen Gedanken. Um sie nicht weiter zu verärgern, folgte ich ihrem Befehl und legte mich auf den Tisch.
    
    Da mein Hintern noch ziemlich schmerzte, stellte ich gleich die Füße mit auf die Tischplatte und erntete dabei meinen nächsten Spott. „Guck mal, wie geil sie ist, sie präsentiert ohne Aufforderung die Fotze. Los Arme hinterm Rücken verschränken, damit deine Titten schön Hochstehen und ich sie besser treffen kann."
    
    Mit einem hämischen Grinsen blickte Ulla mich dabei an und begann mit der Rute über meine Brust zu fahren. „Quälen Ulla, nicht verletzen", ermahnte Kevin sie, „wir wollen sie noch lange leiden ...
    ... lassen, oder?" Kurz blickte sie ihn an, nickte leicht und holte aus.
    
    „AUUAA", schrie ich auf, ein beißender Schmerz von meiner Brustwarze erschütterte meinen Körper. „Sie soll aber lauter schreien, ich will ihren Schmerz hören." Ulla ließ sich Zeit, zwischen jeden Schlag kreiste die Rute um meine Nippel, und erst, wenn mein Aufschrei verstummte und mein Schmerz nachließ, holte sie wieder aus.
    
    Ich schrie bei jedem Schlag so laut auf, dass ich am Ende schon heiser war. Kevin stand die ganze Zeit grinsend neben meinen Beinen und sein Blick wechselte zwischen meinem Gesicht und meiner Scheide.
    
    „Wenn du möchtest, kannst du die Zehn auf die Oberschenkel auch geben, ich würde lieber weiter filmen und zuschauen, wie sie sich vor Schmerzen windet", übergab er die nächste Bestrafung an die vor Gehässigkeit grinsende Ulla.
    
    Seine Reaktion verwirrte mich, vor drei Tagen hatte ich mich kaum getraut, ihm meine devote Neigung zu gestehen und jetzt geilt ihn mein Schmerz auf?
    
    „Los die Beine weiter spreizen und Füße auf dem Tisch lassen. Damit sich kein Schlag in deine Fotze verirrt, solltest du schützend deine Hände davorhalten", bemerkte er noch. Ulla stellte sich gleich begeistert zwischen meine Beine und ich legte schnell meine Hände schützend auf meine Scheide.
    
    Erschreckt merkte ich meine Feuchtigkeit, und als der erste Schlag traf, rutschten drei Finger der unteren Hand zwischen meine Schamlippen.
    
    Wieso war ich so nass?
    
    Es tat doch nur weh.
    
    Ich wollte doch nur seine ...
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