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Was fuer ein Tag Ch. 07
Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... etwas verstopft war. Jetzt scheint es wieder frei zu sein." „Das ist gut, dann gute Nacht." Meine Frau hatte die Anspielung nicht bemerkt und ich schlief grinsend ein. Den Sonntag Morgen wollten meine Frau und ich genießen. Lange schlafen, Frühstück im Bett und einfach entspannt in den Tag starten. Gegen 11 Uhr waren wir soweit fertig. Frisch geduscht und gestärkt vom Frühstück. An der Wohnzimmertür klebte ein Zettel, dass Christin und Sam zum See gefahren waren. Somit hatten wir das Haus für uns alleine. Allerdings wollten wir das schöne Wetter genießen und nicht nur daheim bleiben. Da in der City verkaufsoffener Sonntag war, entschlossen wir uns etwas spazieren zu gehen und uns die Auslagen der Geschäfte anzusehen. Die Fußgängerzone war gut gefüllt, aber nicht übermäßig voll. Die meisten Menschen waren wohl in den Badeanstalten, am See oder im Park. Mir fielen allerdings überall die leicht bekleideten Frauen ins Auge. Hier ein Minirock, da ein kurzes Top. Wohin man auch blickte, überall viel nackte Haut. Anne wollte in einem der Läden einige der Sommerschnäppchen anprobieren. Die Boutique war bis auf uns quasi leer. In aller Ruhe suchte sich meine Frau ein paar schöne Teile aus und verschwand in Richtung Umkleidekabine. Auch die Verkäuferin schien keine große Lust zu haben. Sie sortierte einige T-Shirts ein und lächelte zu mir herüber. „Na, ist für sie denn nichts dabei?" fragte sie. „Nee, zumindest nicht bei den Klamotten." zwinkerte ich ihr zu. „Ich warte nur ...
... darauf, dass meine Frau sich etwas ausgesucht hat." Die junge Frau, sie mochte so Anfang bis Mitte 30 sein, trug Hot Pants und ein knallenges Tanktop. Ihre Füße steckten in Flip-Flops. Unter dem Top zeichneten sich zwei große feste Brüste ab. Es musste sicher etwa Körbchengröße D sein. Anne rief mich zu sich. Sie hatte ein luftiges Sommerkleid anprobiert. Darin sah sie äußerst scharf aus. Genau das sagte ich ihr dann auch. „Also meinst du, ich sollte es nehmen?" „Klar, und dann würde ich dich am liebsten hier gleich nehmen." antwortete ich. Sie zog das Kleid über den Kopf und stand nur mit Slip bekleidet vor mir. Ich ging mit in die Kabine, schloß den Vorhang und umarmte sie. Wir küssten uns und ich leckte über ihre Nippel, die sofort steif wurden. „Hey, so geht das aber nicht. Warte bis wir zu Hause sind. Dann kannst du mich gerne vögeln." „Ich will dich aber jetzt und hier." „Nein das geht nicht." Sie schob mich weg, zog sich an und liess mich einfach stehen. Ich ging hinter ihr her zur Kasse. Die scharfe Verkäuferin und meine Frau schwatzten etwas miteinander. Mein Blick klebte an den traumhaften Titten der Frau. Anne war fertig und wir verliessen den Laden. Beim hinaus gehen blickte ich nochmals zurück und die junge Dame zwinkerte mir zu. Ich lächelte zurück und ging hinter meiner Frau her. Im nächsten Laden das gleiche Spiel. Anne suchte sich Sachen aus. Doch dann klingelte ihr Handy. Es war eine Freundin. Sie war ebenfalls shoppen, hatte uns in den Laden gehen ...