1. Was fuer ein Tag Ch. 07


    Datum: 03.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Anne und ich verabschiedeten uns von den beiden und gingen ins Bett. Meine Tochter und Sam verzogen sich in ihr Zimmer. Gegen 3 Uhr wurde ich durch Geräusche geweckt. Ich schaute zu meiner Frau, aber sie schlief tief und fest. Leise stand ich auf, um zu schauen, was denn da los war. Zuerst dachte ich an Einbrecher, doch die Haustür und alle Fenster hatten wir abends bereits verriegelt. Ich horchte auf dem Flur entlang. Gedämpfte Geräusche kamen von der anderen Seite herüber. Ich näherte mich dem Zimmer meiner Tochter und wußte sofort was dort vor sich ging.
    
    Durch die geschlossene Tür konnte ich stöhnen hören. Ich presste mein Ohr an die Tür um besser zu verstehen, was dort vor sich ging. „Ja, machs mir." Die Stimme von Christin drang zu mir herüber. Von Sam hörte ich nur eine Mischung aus grunzen und stöhnen. Das klatschende, schmatzende Geräusch von Haut auf Haut konnte ich ebenfalls wahrnehmen. Die Geräusche wurden immer deutlicher und schneller. Jetzt kam auch noch eine Art klopfen hinzu. Anscheinend stiess Sam so fest zu, dass das Kopfende vom Bett gegen die Wand knallte. „Oooooh, du Hengst. Besorg es mir richtig. Schneller, schneller, ich will nochmal kommen." Wieder die Stimme meiner Tochter. Die Vorstellung erregte mich sehr und ich griff in meine Pyjama Hose.
    
    Mein kleiner Freund hatte bereits angefangen sich zu regen. Jetzt zog ich die Vorhaut mit einem ruck zurück, spuckte in meine Handfläche und rieb sanft meine Eichel. „Here it comes, baby." Nun war Sam ...
    ... anscheinend so weit. Das poltern hörte auf, dafür knarrte das Bett. „Suck it dry, sweety." Er war wohl jetzt in Christins Mund, denn man hört von meiner Tochter nichts mehr. Dann war Stille. Ich hörte kurz auf zu wichsen und lauschte angestrengter. Etwas wie „Toilette" und „gleich wieder da" drang zu mir heraus. Schnell stand ich auf, ging um die Ecke und wartete dort.
    
    Sam kam heraus und ging ins Badezimmer. Als er abgeschlossen hatte, ging ich schnell ins Zimmer meiner Tochter. Sie sah verblüfft aus, bemerkte aber sofort die Beule in meiner Hose. „Schnell, blas mir einen, bevor dein Lover wieder kommt." Ich zog die Pyjama Hose herunter und mein Prügel sprang ihr entgegen. Da ich direkt vor ihrem Bett stand, schwang mein bestes Stück direkt in Augenhöhe vor ihr. Sie schnappte ihn sich und schon war er in ihrem Blasmund verschwunden. Mit kräftigen Saugbewegungen ging sie zu Werke. Es kam mir vor, als wolle sie meine Eier durch den Schwanz saugen. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Dann hörten wir die Toilettenspülung.
    
    „Du gehst gleich auch noch aufs Klo. Dann komme ich dazu und wir beenden was wir hier angefangen haben." flüsterte ich ihr zu. Sie grinste, ich verschwand wieder um die Ecke. Sam kam zurück, die beiden küssten sich und er wollte wohl schon wieder. Doch meine Tochter sagte „Ich bin gleich wieder da. Jetzt muss ich auch mal kurz verschwinden." Während dieser Worte schlich ich bereits ins Bad und wartete. Kurz darauf kam Christin herein. Sie schloß die ...
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