Amanda Geht Weiter
Datum: 02.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... sehr feuchte Möse. Sanft drückte ich sie auf das Sofa, wo sie auch gleich ihre Schenkel für mich öffnete. Als ich in sie eindrang, stöhnte sie laut auf. Mir kamen sofort wieder die Bilder in den Sinn, wie der wesentlich dicker Schwanz des Türken in sie eingedrungen war, sie gedehnt hatte und dann hart und ausdauernd in sie hinein gestoßen war, bis sie vor Lust schrie. Das war schon zu viel für mich, so dass ich schon nach wenigen Stößen kam. Noch nicht mal eine Minute war ich in ihr gewesen. Zu meiner Überraschung schien Amanda weder verärgert noch erstaunt zu sein. Sie tröstete mich und drückte mich schließlich sanft aber mit Nachdruck zwischen ihre Schenkel. Geplagt von meinem schlechten Gewissen begann ich sie zu lecken. Durch meinen Erguss kurz zuvor schmeckte sie anders als sonst, nämlich nach Sperma.
„Schatz, schieb mir doch bitte auch einen Finger rein."
Geflissentlich kam ich ihrem Wunsch nach. Nachdem ich mein eigenes Sperma aufgeschleckt hatte, verschwand auch der ungewohnte Geschmack und macht dem mir wohlbekannten Geschmack ihrer eigenen Säfte Platz. Bald schob ich ihr einen zweiten, dann einen dritten und schließlich einen vierten Finger rein. Erst da hatte ich den Eindruck, dass sie wirklich zufrieden war und sich ihre Scheidenwände auch wirklich eng um die Eindringlinge schmiegten.Als ich sie dann mit vier Finger kräftig fickte und mit meiner Zunge ihre geschwollene Klitoris verwöhnte, kam sie das erste Mal zu einem Höhepunkt, der ziemlich nass war. Da ...
... ich das Gefühl hatte, dass ihr das nicht ausreichen würde, machte ich weiter. Erst nach einem weiteren feuchten Orgasmus bat sie mich milde lächelnd aufzuhören. Danach kuschelten wir und verwöhnten uns gegenseitig mit Zärtlichkeiten. Vielleicht würde ja doch noch alles gut.
Da ich am nächsten Morgen wegen eines Termins früh los musste, ging ich bald schlafen. Amanda stand gerade erst auf, als ich schon das Haus verließ. Von „amandas satisfier" hatte ich seit dem Tag des Betrugs nichts mehr gehört. Doch in der Mittagspause bekam ich eine e-mail von ihm.
„Hat sie dich ran gelassen? Wenn ja, will ich wissen, was passiert ist."
Getreu berichtete ich ihm, die Geschehnisse des vergangenen Abends. Eine halbe Stunde später kam dann eine SMS.
„Vier Uhr. Hotel Metropol. Frage an der Rezeption nach einer Nachricht."
Ich hatte keine Ahnung, was das nun wieder sollte. Verwirrt fiel es mir danach noch schwerer, mich auf das Arbeiten zu konzentrieren. Zum Glück konnte ich es arrangieren, dass ich um halb Vier gehen konnte. Mit einer Mischung aus Anspannung, Erregung und Angst fuhr ich in das Viertel, wo sich das Hotel befand. Man sah schon von außen, dass das Hotel bessere Tage gesehen hatte und dringend eine Renovierung benötigte. An der Rezeption überreichte mir, nachdem ich unter Nennung meines Namens nach einer Nachricht gefragt hatte, eine mürrische ältere Dame einen Zimmerschlüssel und eine Notiz.
„Setzt dich ins Café gegenüber dem Hotel und beobachte den Eingang. Du ...