1. Die Schulmädchen-Clique Teil 01


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sondern nur einen kleinen Busch, den ich noch gar nicht so lange hatte und bei dem ich bisher auch nicht vorhatte ihn zu entfernen, weil ich nicht mehr wie ein kleines Schulmädchen aussehen wollte.
    
    „Wichtig ist, dass ihr Hübschen keinen Sonnenbrand bekommt!" sagte Katja. Sie holte eine Flasche Sonnenmilch aus dem Rucksack und drückte einen ordentlichen Kleckser auf die Innenseite meiner rechten Hand, dann Mels.
    
    „Viel Spaß beim Eincremen", lächelte Katja. „Und wieder schön gegenseitig."
    
    Unter den gierigen Blicken der Mädels rieben wir uns missmutig und mechanisch ein. Zunächst den Rücken, anschließend die Schultern und den Nacken. Die Sonnencreme verlieh unseren Körpern einen glänzenden Schimmer, der nicht unerotisch aussah. Als wir nach den Unterarmen bei den Oberarmen angelangt waren und sich unsere Bemühungen verlangsamten, schauten wir halb fragend, halb ängstlich Katja an.
    
    Ich ahnte bereits, dass von ihr keine Gnade zu erwarten war. Sie grinste nur: „Ihr habt das sehr, sehr gut gemacht. Aber ihr könnt jetzt noch nicht aufhören. Wollt ihr etwa einen Sonnenbrand an euren Titten?"
    
    „Das geht nicht! Wir können uns dort nicht anfassen!" rief Mel entsetzt. „Wir sind doch Schwestern!"
    
    Katja sah Mel provozierend in die Augen: „Wir haben euch mit der Mathe-Arbeit einen riesigen Vertrauensvorschuss gegeben -- nun liegt es an euch, uns dieses Vertrauen zu bestätigen."
    
    „Ich habe dir gleich gesagt, dass es ein Fehler war, denen zu vertrauen", zischte ...
    ... Annika.
    
    Ich bekam Angst, dass die Situation kippen könnte und wir mit leeren Händen nach Hause gehen und am Ende das Schuljahr wiederholen mussten. Das wollte ich auf keinen Fall!
    
    „Pschht... bleib ganz ruhig", versuchte ich Mel zu beschwichtigen. „Wir müssen auf die Zähne beißen. Ich werde auch sanft zu Dir sein."
    
    Um ehrlich zu sein, hatten mich Mels große Titten auch ein bisschen neugierig gemacht. Ich nahm mir noch Sonnenmilch und benetzte damit ihre Brüste, auf die ich immer ein wenig neidisch gewesen war. Meine Sis stand angespannt und kerzengerade da. Ich hörte ihren Atem. Behutsam massierte ich ihre Brüste und rieb auch an ihren Nippeln. Wir wurden beide rot, als sie sich allmählich versteiften. Katja bekam große Augen: „Aber liebe Melanie, es scheint dir ja doch zu gefallen, wie sich Tina um dich kümmert." Sie sah Mels dunkelbraune Augen fasziniert an. Mein Schwesterherz schwieg. „...aber ich denke, du solltest deiner Schwester auch etwas zurückgeben."
    
    Sie gab Mel Sonnenmilch auf die Handfläche, und im nächsten Augenblick spürte ich ihre Berührungen auf meinen Brüsten. Es war ein sonderbares Gefühl, von der eigenen Schwester derart intim betastet zu werden, und gleichzeitig tat es gut, wie sie meine Nippel hart machte. So etwas Gemeines und Schmutziges, dass meine Schwester mich anmachen musste... und trotzdem erregte es mich. Ich ärgerte mich, dass mein Atem schneller wurde.
    
    „Genügt das jetzt...?" fragte ich leise flehend.
    
    Ich schluckte, als die Mädels sich ...
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