1. Die Schulmädchen-Clique Teil 01


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dazuzugehören, ein Blick um uns herum -- unsere nähere Umgebung war menschenleer -- und die Tatsache, dass die Mädels selber sehr freizügig waren, beruhigten mich. Vielleicht machten die Mädels auch nur Spaß und wollten einfach mal sehen, wie weit wir gingen! Bestimmt würden sie die Aufnahmeprüfung beenden, wenn wir kurz vor der Unterwäsche waren, redete ich mir ein. Was sollten sie schon für ein Interesse haben, uns komplett nackig zu sehen?! Mit zittrigen Fingern zog ich meine Schwester aus. Erst das T-Shirt, darunter hatte sie noch ihren BH, dann ihre Schuhe und Söckchen. Mittlerweile hatte Mel mir meine Bluse, meine Stoffhose und meine Flip-Flops abgenommen. Ich kniete vor meiner Sis, um ihr die Jeans herunter zu ziehen.
    
    Nun stand ich wie Mel in BH und Höschen vor den anderen und hoffte, dass die Aufnahmeprüfung zu Ende sei, aber keine sagte irgend etwas oder hielt uns gar vom weiteren Ausziehen ab. Im Gegenteil, als wir innehielten, meinte Katja nur: „Für unser volles Vertrauen müsst ihr schon alle Kleidungsstücke ausziehen. Also macht einfach weiter..."
    
    Tanja leckte sich die Lippen, was ich unverfroren und gemein fand.
    
    „Mel, was sollen wir nur tun? Wir brauchen die Physik-Arbeit doch so dringend", jammerte ich.
    
    „Ich fürchte, uns bleibt keine andere Wahl", seufzte sie und öffnete meinen BH. Ich erschrak, als meine 70b-Brüste entblößt waren. Damit nicht genug, Mel schob auch noch mein Höschen runter! Wellen von Scham überkamen mich, augenblicklich wollte ich ...
    ... Busen und Intimbereich mit den Händen bedecken, die Annika aber schroff wegzog.
    
    Weil ich nicht wusste, wohin mit meinen Händen, nahm ich zaghaft Mels BH ab, so dass ihr draller Busen sichtbar wurde. Als ich den Slip meines Schwesterleins heruntergestreift hatte, waren wir splitternackt. Mel hielt die Augen geschlossen, ihre Gesichtsfärbung glich der einer Tomate. Ich ekelte mich, Teil dieses absurden Schauspiels zu sein; gleichzeitig war ich verwundert, was für einen schönen Body meine Schwester hatte. Klar hatte ich sie schon öfters nackt gesehen, aber so erschien sie mir in einem ganz anderen Licht.
    
    „Okay", sagte Katja, „dreht euch mal um, damit wir euch von allen Seiten sehen können."
    
    Mit rotem Kopf kreisten wir auf der Stelle, und alle begafften unsere sportlichen Körper: Meine blonde Mähne, die meinen Busen betonte, meinen flachen Bauch und die langen Beine... und die brünette Mel mit ihren großen und leicht hängenden Brüsten. Ich genierte mich zu Tode, und die Mädels kicherten: „Die kleinere Schwester hat die größeren Titten!" -- „Süße Knackärsche!" -- „Wenn ihr in unserer Clique sein wollt, müssen eure Pussis blank rasiert sein. Der Urwald da geht gar nicht." Damit meinte Annika mein dunkelblondes Vlies zwischen meinen Beinen und Mels zurechtgestutztes schwarzes Dreieck.
    
    „Nur keine Panik", lachte Katja auf unsere entgeisterte Reaktion. „Die Rasur macht ihr nicht hier, sondern schön ordentlich zu Hause."
    
    Trotzdem war das so fies! Ich hatte keinen Urwald, ...
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