1. Die Prüferin (Teil 4)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... einer klitzekleinen Bewegung hob ich das Becken und rutschte gleichzeitig wenige Zentimeter nach vorne, was meinen Rock leicht nach oben und ihre Hand auf meinen nackten Po beförderte. Ich drückte mich dagegen, mir sicher, daß ihr meine Säfte in die Hand liefen, der String würde jedenfalls nicht sehr viel aufhalten. Ich spürte ihre Hand ganz deutlich, sich kaum bewegend, abwartend, von sich aus nicht weiter vordringen wollend. Ihr Mittelfinger lag sanft zwischen meinen Pobacken und ich wusste was passieren würde, sollte ich mich auch nur etwas räkeln. Er blieb dort liegen, streichelte sanft meine Rosette und glitt immer wieder vor, um sich meines Saftes als Gleitmittel zu bedienen. Unentschlossen blieb ich wie erstarrt, das war doch wohl alles nicht war. Meine Scham währte nicht sehr lange als sich auch von rechts plötzlich eine Hand auf meinem rechten Schenkel legte. Langsam strich diese auf und ab. Der Mann der Frau? Das konnte ja wohl gar nicht sein, aber als ich ‚soweit war’ aufzubegehren hatte er schon 2-3 Mal meinen Venushügel und die angeschwollenen Lippen unter dem String leicht berührt und mich erzittern lassen. Ich konnte nicht mehr, musste es passieren lassen – schlafend natürlich – beteiligen würde ich mich nicht, außer meinen Körper zu überlassen. Die linke Hand des Mannes kam flächig zwischen meinen Beinen zu liegen, rieb mit flacher Hand auf und ab. Ich stellte mir vor, wie er dabei unbeteiligt nach vorne blickte, die Hand neben sich unter der Decke abgelegt. ...
    ... Von sich aus gesehen musste er sich auch gar nicht verbiegen, seine Hand formte einfach eine Muschel, die mich bedeckte. Langsam konnte ich seine Finger spüren, die den kleinen Stofffetzen zur Seite schoben und mir durch die feuchte Spalte fuhren. Innerlich hörte ich es schmatzen als er zuerst 2 Finger in meiner Muschi versenkte und dann die Frau mir durch leichten Druck bedeutete mein Becken ein paar Millimeter zu heben. Ihre Hand kam direkt unter meinem nackten Hintern zu liegen, ihr Finger steif gegen meine Hinterpforte gepresst. Was tun? Ich ließ es geschehen und senkte mich langsam. Die beiden fingen an mich langsam zu befriedigen, mein Atem konnte wohl nicht mehr länger verbergen was in mir vorging und ich öffnete die Augen. Die Frau neben mir starrte mich von unten links an, meinen Nippel noch immer zwischen den Zähnen reibend, wissend, daß ihr Mann meine Feuchtigkeit ausnutze, während ihr Finger in meinem Anus kreiste.
    
    Ich kam innerhalb von Sekunden, leise und extrem hart. Es tat fast weh, presste die Feuchtigkeit aus mir und in die Hand des Mannes. Dabei starrte ich Sie mit weit offenem Mund keuchend an und presste meinen Hintern fest auf den Sitz, ihren Finger maximal spürend, fest eingeschlossenen von meinem Muskel. Ihr Mann massierte heftigst meine Vulva, ich hätte schreien können. Ich musste den Orgasmus zwar unterdrücken – wollte ich nicht das ganze Flugzeug auf mich aufmerksam machen - in mir zerriss es mich jedoch förmlich. Ich krampfte völlig zusammen und ...