1. Die Prüferin (Teil 4)


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    … und wunderte über mich selbst. Seid wann war ich so spitz, normalerweise neigte ich da nicht so extrem zu, aber etwas hatte sich geändert. Ich sah mich vor meinem inneren Augen lächeln und trieb hinüber in eine Welt zwischen Wachen und Schlafen, wie ich es meist tat im Flugzeug. Tief schlafen konnte ich fast nie, es war immer wie eine Art Wachtraum, aus dem mich entweder der Aufprall der Landung, oder der Essenwagen der Stewardessen riss.
    
    Der Flug würde nur eine gute Stunde dauern bis ins Land der großen blonden Menschen und Smörebröd und ich entspannte mich etwas mehr bei dem Gedanken an das schöne Hotel und die Bar. Ein wohliges Kribbeln überlief meinen Körper. Sehr deutlich spürte ich den engen, leicht feuchten Stoff meines Shirts, auch die Nähte an den Seiten, die meine Oberweite bändigten. Die Klimaanlage blies stark an den nackten Seiten meines Busens entlang und ich bekam eine Gänsehaut. Fast war es etwas kalt an den Beinen und ich deckte die dünne weiße Decke darüber, die im Netzteil vor mir lag. Mein Schoß pulsierte noch immer, deutlich konnte ich das leichte An- und Abschwellen spüren mit dem das Blut meine Schamlippen füllte. Aus Geräuschen erkannte ich, daß auch meine Sitznachbarin es sich bequem machte und dabei leicht die nackte Seite meine Brüste berührte. Ein neues Beben meines Schosses war die Quittung. Ging das jetzt den ganzen Tag so weiter? Das konnte ich unmöglich aushalten… Als die Geräusche neben mir verstummten fühlte ich einen leichten warmen ...
    ... Lufthauch auf meiner linken Brust. Die Klimaanlage konnte das nicht sein… Und noch einmal, diesmal wie streichelnd über meine Haut fahrend. Wunderbar, dachte ich… und schloss die Augen fester, gleichmäßig atmend, wie schlafend. Von der Seite drängte sich plötzlich ein Finger unter mein Shirt, sehr zaghaft, wahnsinnig vorsichtig, aber dennoch unaufhaltsam. Fast erreichte er meinen Nippel, da bewegte er sich plötzlich nicht mehr. Ich gab vor zu träumen und drehte mich leicht von dem Mann und dem Gang weg zur Seite. Der Fingernagel stieß automatisch an meine erigierte Brustwarze und strich in einer fließenden Bewegung das Shirt zur Seite. So abgewandt von dem Durchgang, den Kopf auf der Seite liegend war ich mir sicher niemand würde es sehen können, außer vielleicht die Stewardessen, aber nicht mal da war ich mir sicher. Ich ließ die Frau also lustvoll gewähren. Diese gab wohl auch vor zu schlafen, Kopf auf der rechten Seite und lehnte fast an mir. So stellte ich es mir jedenfalls vor. Mit einer fließenden Bewegung verschwand mein linker Nippel in ihrem Mund, und das Blut schoss in meinen Unterleib. Gleichzeitig schob sich die rechte Hand der Frau hinter meinem Rücken hinunter und zwängte sich zwischen Sitz und mein Hinterteil. Einen Moment genoss ich das Lutschen, ihre Zunge ließ meinen Nippel in ihrem Mund flutschen, ohne ihn zu entlassen und ihre Hand drehte sich mit der Fläche nach oben. Während mein Busen das Opfer lustvollen Knabberns wurde, atmete ich langsam schwerer. Mit ...
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