Das Oben-Ohne-Selfie - Sexgeschichten

Das Oben-Ohne-Selfie

... umfassten ihre schmale Taille und ich hämmerte meinen schweren Unterleib heftig gegen ihren zierlichen Hintern. Was für ein geiler Anblick es war, wie mein gewaltiger Schwanz laut schmatzend in der stark geröteten Mädchenmuschi meiner Tochter verschwand. Ich schwitzte wie ein Schwein und mein Schweiß tropfte auf ihre Lenden. Doch plötzlich verkrampfte sich Nora am ganzen Körper.

SIe keuchte stark und brüllte aus voller Brust: "OOOOHHHH GOTT, PAPI!!!... AAUUU FUCK!!!... JAAAAAAAAAAAAA!!!... UUUUUUHHHH!!!..."

Ihr kleines Fickloch verengte sich dadurch noch mehr und sie zitterte am ganzen Leib. Als ich realisierte das ich meine verklemmte Tochter zum Orgasmus gefickt hatte, gab es für mich kein Halten mehr. Ich umklammerte ihren durchgeschwitzten kleinen Leib, legte mich mit meinem gesamten Körpergewicht auf sie und rammelte ihr den Verstand aus dem Schädel. Nora quiekte und presste ihre Arschbacken zusammen, als ich sie brutal missbrauchte. Ich fing an zu grunzen und hämmerte meinen Hengstschwanz gnadenlos in ihre kleine Muschi, während meine schweren Hühnereier gegen ihre Schamlippen klatschten.

Sie brüllte wie am Spieß: "AAAHHH!... FUCK! FUCK!! FUCK!!!.... OOOOOOHHHHHH GOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOTT!!!..."

Das war zu viel für mich und ich spritzte nach ein paar weiteren kräftigen Stößen in ihr ab.

"OOOOAAAARRRRGGHH!!!... UUUUUUUUAAAAAAAAAARRRRRRGGGGGGGHHHHHHH!!!... IST DAS GEIL!!!... JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!... TIEF IN DEINE KLEINE FOTZE!!!... UUUHHH!... " röhrte ...

... ich.

Erbarmungslos rammte ich meine fette Eichel in ihren Muttermund, während ich mich in mir ergoss. Wie in Trance dachte ich nicht mal daran, meinen Lümmel aus ihrer Fotze zu ziehen, bevor ich abspritzte. Ganz im Gegenteil, ich wünschte mir nichts sehnlicher, als meine komplette Ladung tief in den ungeschützten Schoß meiner zierlichen Teenanger Tochter zu pumpen.

"AAAHHH!!... PAPA!!!... NICHT!!!... OOOOOHHHHH!!!..." wimmerte Nora.

Völlig am Ende, sackte ich auf meiner geschändeten Tochter zusammen. Unsere verschwitzten Leiber klebten aneinander, während ich immer noch tief in ihrer Muschi steckte. Ich richtete mich langsam auf und zog meinen fetten Prügel, langsam aus ihrem zerfickten Loch. Sofort schoss ein großer Schwall meines Spermas aus ihrer Muschi. Dieser Anblick erregte mich so sehr, dass ich meinen Schwanz noch ein letztes Mal bis zum Anschlag in ihr schaumig geficktes Fotzenloch rammte. Nora brüllte inbrünstig auf, während ihr Unterleib wie wild zuckte. Ich ließ von ihr ab. Sofort griff sie sich panisch an ihre Fotze. Sie richtete sich auf und stieg aus dem Bett.

Hastig tastete sie ihre geschändete Muschi ab und jammerte: "Du... Du bist nicht echt in mir gekommen oder!?... Ich glaub ich muss mich gleich übergeben!... Bah!..."

Mein dickflüssiges Sperma rann aus ihrem gedehnten Loch an ihren Fingern entlang und tropfte anschließend auf dem Fußboden.

"Tut mir leid. Ich konnte nicht anders, Schatz..." sagte ich kleinlaut.

Nora war wutentbrannt und ...