Das Oben-Ohne-Selfie - Sexgeschichten

Das Oben-Ohne-Selfie

... unschuldiger erscheinen, was mich nur noch mehr anturnte.

Völlig aufgegeilt murmelte ich: "Ah!... Jaaa!... Mhh... Hast du deinem Freund schon mal einen geblasen?"

"Wäh! Das ist ja ekelhaft. Nein, sowas mache ich nicht!" gab sie mir zu verstehen.

Ich packte ihren Nacken und forderte: "Das werden wir jetzt ändern. Los, nehm ihn in den Mund!"

"Ne, Papa! Jetzt ist Schluss!" motzte Nora.

"Keine Widerrede! Na los, danach hast du es ausgestanden!" sagte ich energisch.

Angeekelt starrte sie auf meinen fetten Hengstschwanz. Es brauchte eine ganze Weile, bis sie sich endlich überwinden konnte. Doch dann stülpte sie ihre zarten Lippen über meinen dicken Kolben. Vorsichtig lutschte sie an meiner Eichelspitze.

Euphorisch grölte ich: "Ooohhh jaaa!... Nuckel an Papas fetten Schwanz!"

Ich verlor die Beherrschung und fickte mit leichten Stößen immer tiefer ihr kleines Maul. Sie versuchte sich von mir zu lösen. Doch ich drückte ihren Kopf immer wieder gegen meinen Prügel, als sie ihn plötzlich laut hustend herauswürgte.

Mein Pimmel flutschte aus ihrem Mund und sie stammelte: "Urgh!... Bitte, Papa. Ich kann nicht mehr!..."

Sie hustete und Ihre Augen tränten.

"Hmm... Na, gut. Aber bist du denn gar nicht neugierig, wie sich ein richtiger Männerschwanz in deiner engen Fotze anfühlt? Das wäre eine einmalige Gelegenheit für dich, Schatz! Nicht alle Männer sind so gut ausgestattet wie dein alter Herr." fragte ich meine Tochter eindringlich.

Angewidert jammerte ...

... sie: "Bah!... Nein, danke! Ich passe... Und jetzt beeil dich gefälligst und hol dir endlich einen runter, bevor Mama nach Hause kommt!"

"Ich wüsste da etwas besseres!" antwortete ich.

"Papa! Das haben wir doch schon durchgekaut!" keifte sie zurück.

Ich kletterte aus dem Bett und sagte: "Nein, das meine ich nicht. Steh doch mal auf!"

Irritiert stotterte Nora: "W... Wieso?! Was hast du vor?!"

"Keine Sorge! Ist ganz harmlos. Versprochen!" versicherte ich ihr.

Nora stöhnte entnervt und stieg aus dem Bett.

"Und jetzt?..." fragte sie mich.

Ich packte meinen Schwanz und rieb ihn nochmal richtig steif, als ich sagte "Jetzt drehst du dich um, presst deine zarten Schenkel aneinander und streckst mir deinen niedlichen Knackpo entgegen." forderte ich.

Zögerlich befolgte sie meinen Befehl und flüsterte leise: "Oh Gott..."

Ich stellte mich dicht hinter meine Tochter und packte ihre schmalen Hüften. Ich beugte etwas meine Knie und rieb meinen Riesenschwanz an ihrem süßen, kleinen Hintern. Ungeduldig schnappte ich meinen knüppelharten Penis und zwängte ihn, ganz dicht an ihrer Fotze, zwischen ihre Innenschenkel hinein. Sie war so feucht, dass er problemlos hineinglitt. Meine dicke Eichel pflügte durch ihren schmalen Schlitz und tauchte auf der anderen Seite ihrer Schenkel wieder auf. Sofort zuckte Nora zusammen, während ihr ein lautes Seufzen entwich. Langsam fing ich an ihre Schenkel zu ficken und erhöhte stetig mein Tempo. Meine dicken Oberschenkel klatschten ...