Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 9 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 9

... Höhepunkt kommen und das unterstützte seine Mutter auch tatkräftig, indem sie ihm wieder ihr Becken im Takt seiner Bewegungen entgegen stieß.

Seine Bewegungen wurden immer schneller, immer tiefer und er dachte nur noch daran selbst zum Orgasmus zu kommen und mit gekonnten Beckenbewegungen unterstützte Ralfs Mutter seine Bemühungen und ihre Hände massierten seinen Hintern und seine Lenden, so nahe wie möglich an seiner Peniswurzel.

"Ah mein Schatz, ja komm, ich will spüren wie Du kommst", stöhnte sie laut in sein Ohr, "spritze Mami deinen geilen Samen rein!", stöhnte sie weiter.

Kurz darauf stöhnte Ralf ekstatisch, als eine Hitzewelle schlagartig durch seinen Körper schwappte und einen Wimpernschlag später fühlte er ein kräftiges Pochen in seinem steifen Schwanz und er begann zu ejakulieren, „ uujjaahhh, daahhh Mamaaah, da hast Du ihn!", stöhnte er laut mit letzter Kraft hervor.

Immer noch stöhnend drückte er ihr seinen zuckenden und spuckenden Schwanz wieder komplett in ihre Scheide und bewegte ihn zwanghaft und nur noch wenig vor und zurück, während der Samen ihn verließ, Schwall um Schwall aus seiner Eichel hervorschoss, das erlösende Pulsieren zwischen seinen Beinen hatte inzwischen seine Hoden und ...

... sein gesamtes Becken erfasst, in dem sich eine angenehme Wärme auszubreiten begann, Spritzer um Spritzer entleerte er seine Eier in seine Mutter als das Sperma durch seinen Schwanz raste und ihn verließ.

Mutter und Sohn blieben noch ein paar Minuten ineinander und aneinander geschmiegt liegen, dann begann sein Schwanz zu erschlaffen und er zog ihn aus ihr heraus, dann lagen sie nebeneinander. Doris packte ihren Sohn an seinem Hintern und umklammerte sein Bein mit ihrem Bein, zog ihn wieder dichter an sich heran und auch er griff ihr nun ebenfalls an den Hintern, den er streichelte und sanft knetete und sie lächelte, „ ah mein Schatz, du hast viel gelernt in den letzten Tagen, du fickst ja wie ein Weltmeister", schnurrte seine Mutter und grinste ihn an, „ ja so muss Urlaub sein!“, kicherte sie weiter, drückte ihre schweren Brüste an ihren Sohn und küsste ihn auf den Mund.

Es klopfte und Doris kam hoch, wie von einer Tarantel gestochen und dann klopfte es wieder an der Türe und beide sahen sich an, waren sie etwa zu laut und hatten sich Nachbarn beschwert....?, sie hörten Schritte, wie sie sich entfernten und sie legten sich wieder hin, hatten aber ein schlechtes Gewissen dabei und schliefen ein.

Ende Teil 9