Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 9 - Sexgeschichten

Die gewonnene Kreuzfahrt Teil 9

... Ohr, die Reibung in ihrer heißen, geschmierte Pussy, erhöhte ihre Erregung mit jeder Bewegung, sein Becken bewegte sich immer rascher.

In seinen Hoden spürte Ralf ein leichtes, angenehmes Ziehen, an seinem Schwanz bemerkte er ein noch kaum spürbares Zucken ihrer Scheide und schob sich ein klein wenig tiefer in sie.

Plötzlich umklammerte sie mit ihren Unterschenkeln seine Beine und drückte die Oberschenkel zusammen, so konnte er sich nicht mehr in ihr ein- und aus bewegen, steckte gewissermaßen in seiner Mutter fest.

"Ah, mach langsamer mein Schatz, sonst spritzt Du zu früh ab", keuchte sie und er hörte auf, sich zu bewegen, was ihm sehr schwer fiel und einiges von ihm an Selbstkontrolle abverlangte, doch Doris unter ihm, hielt ihren Sohn weiter fest, um seinen Orgasmus herauszuzögern und mit langsamen, mahlenden Bewegungen ließ er sein Becken nun leicht kreisen, um ihre Klitoris besser zu stimulieren.

Heftiges Stöhnen seiner Mutter quittierte seine Bemühungen, wieder bemerkte Ralf das leichte Zucken ihrer Möse, in der sein steifer Schwanz steckte, der sich nun enorm groß geschwollen anfühlte, außerdem schien sich ein regelrechter Samenstau gebildet zu haben, na bei so tollen Frauen.

Kurz darauf spürte er ein leichtes Zucken an seiner Eichel, tief in ihrer Vagina, die jetzt leicht zu pochen begann und seine Mutter lockerte den Klammergriff ihrer Schenkel, spreizte wieder ihre Beine für ihn und er fing erneut an, in sie hinein zustoßen, aber nun langsamer als ...

... vorher.

"Ahhh, mach weiter", keuchte sie ungeduldig, ihre Augen waren geschlossen und ihr Gesicht errötet, sie stieß ihm ihr Becken ein wenig entgegen, allmählich wurden seine Bewegungen in ihr wieder schneller und Ralf genoss die erregende Reibung in ihrer Möse und spürte, wie seine Mutter immer heißer, die Bewegungen, mit denen sie seinen Rücken massierte und in seinen Haaren wühlte, immer fahriger wurden und sie leicht zu keuchen begann.

Ralf zog seinen Penis fast ganz aus ihr heraus und versenkte ihn sofort wieder komplett in seiner immer heftiger keuchenden und stöhnenden Mutter, doch seine Erregung stieg im Moment nur noch langsam, obwohl es ihm natürlich viel Spaß machte, mit ihr zu ficken, ihre Scheide wurde nun immer feuchter und mühelos konnte er sich in ihr bewegen, plötzlich verkrampfte sich ihr Lustkanal, was ihn jedoch nicht daran hinderte, weiter munter in ihr ein- und auszufahren.

Doris unter ihrem Sohn keuchte nun nicht mehr nur, sondern stieß auch leise, quiekende Lustschreie aus, in diesem Moment ging es bei ihr los, ihre Scheide pulsierte kräftig, zuckte kraftvoll um seinen steifen Schwanz zusammen, den er ihr ganz hineingedrückt hatte und den er nun nur noch wenig vor und zurück bewegte, um ihren Orgasmus so intensiv wie möglich mitzuerleben, was ungeheuer erregend für ihn war.

Als ihre Zuckungen verebbten und ihr Keuchen schwächer wurde, begann Ralf wieder in sie hinein zustoßen, rasch und in ganzer Länge, denn er wollte endlich auch zum ...