Spielzeug eines Fremden
Datum: 30.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... informiert“, sagt er lapidar. „Wenn mich jemand verarscht, dann nehme ich das nicht ungestraft hin. Ich habe eine Schwachstelle gesucht und diese Schwachstelle bist du. Du und deine Geilheit.“ Röte schießt in mein Gesicht. Ich stehe ihr im Foyer des Opernhauses, lasse mich von einem Fremden als notgeile Schlampe titulieren und habe noch eine nasse Möse und harte Nippel dabei. Das mit den Nippeln sieht er auch.
„Selbst durch den Stoff deines Kleides und deines BH sieht man, dass das du geil bist. Deine steinharten Brustwarzen verraten dich.“ Er macht eine kleine Pause. „Also willst du dir den Mist hier noch weiter anhören oder gehen wir gleich ins Hotel?“ Zitternd und verlegen blicke ich ihn an. Ein triumphierendes Lächeln geht durch sein Gesicht. Er legt seine Hand auf meine Schultern, schiebt mich Richtung Garderobe. „Ich wusste, dass du es kaum noch aushältst vor Geilheit“, kommentiert er meinen mangelnden Widerstand. Er hüllt mich in meinen Mantel und geleitet mich zu einem Taxi. 20 Minuten später stehen wir in einem kleinen Zimmer eines schäbigen Hotels. Mein Mantel liegt auf dem Bett, er trägt keinen. Er deutet aufs Bett. „Setz dich auf die Bettkante bitte.“ Seine Anweisung kommt viel sanfter, als ich gerechnet habe. „Ich finde nicht, dass wir uns das Leben schwermachen sollten. Du bist eine attraktive Frau, du bist sexuell sehr aktiv. Ich bin ein sexuell aktiver Mann, der gerne in Revieren wildert, die ihm nicht gehören. Besonders geil ist es, wenn ich den Typ, ...
... dessen Frau ich ficke, auch noch gefressen habe.“
Langsam beginnt er sein Hemd aufzuknöpfen. „Ich werde dir nicht wehtun oder so, aber ich habe Lust, dich nach allen Regeln der Kunst durchzuficken. Hart und direkt. Und ich werde mein Sperma mehrmals in deinen Körper jagen. Danach kannst du gehen.“ Unter seinem Oberhemd trägt er keine Wäsche. Jeder Knopf legt mehr von seinem muskulösem Oberkörper frei. „Setz dich endlich, spreiz deine Beine, schieb dein Kleid hoch und zeig mir deine Möse.“ Ich bin wütend, ich schäme mich, trotzdem erregt mich der Gedanke, mich vor ihm zu entblößen auf sonderbare Art und Weise. Wie eine Marionette komme ich mir auch einmal vor, als ich seinem Wunsch nachkomme. Ich setze mich aufs Bett, spreize meine Beine. Nein, ich kann ihn dabei nicht anschauen. Ich lasse mich mit dem Rücken aufs Bett fallen, schließe meine Augen, ziehe langsam mein langes, weites Kleid hoch. Der Stoff bauscht sich um meine Hüften und auf meinem Bauch. Jetzt kann er direkt auf mein schwarzes Höschen schauen, dass ich heute trage. Hauchdünn ist es und ich spüre, dass es sich zwischen meine Schamlippen geschoben hat. Ich wage nicht meine Augen zu öffnen, wage nicht zu atmen. Aufgeregt warte ich ab.
Sein Atem ist tief und gleichmäßig. Ich lausche den Geräuschen, hören das Öffnen eines Gürtels. Dann das Geräusch eines sich öffnenden Reißverschlusses. „Wirklich, du siehst verdammt heiß aus. Und ordentlich rasiert bist du auch, wie mir scheint.“ Scheinbar fällt gerade seine Hose ...