1. Schwules Internat 11-11


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Schwule

    ... Druck schossen die Samenstöße nur so aus ihm heraus. Dabei wurde mein Schwanz fast erdrosselt und ich konnte meine Sahne nicht loswerden. Erst als Filis ausgeschossen hatte, konnte ich loslegen. Mit ein paar Stößen brachte ich mich endgültig zum Abschuss. Unter lautem Grunzen schoss ich meinen Saft in Filis Hintern. Dann knickten mir die Knie ein, mein Schwengel flutschte aus Filis Hintern und ein Schwall meiner Sahne hinterher. Auch Filis war erschöpft zusammengesackt und murmelte unentwegt „geil, geil, geil.“
    
    Die anderen Dorfjungs hatten interessiert zugesehen und standen mit saftenden Latten um uns beide herum.
    
    „Das müsst ihr auch mal probieren“ verkündete Filis. „Danach werdet Ihr niemals mehr wichsen wollen.“
    
    Die einhellige Meinung der anderen Jungs war „lasst es uns probieren, wenn Filis es geschafft hat, schaffen wir es auch.“
    
    Jeder ging mit >seinem< Partner ein Stück weg, so dass genug Platz war. Bald war auf der Wiese nur noch a****lisches Stöhnen und Hecheln zu hören. Fleisch klatschte auf Fleisch.
    
    Kurz hintereinander hörte man „iiiiichhhh kooooooommmme“ aus zwei Kehlen. Nur Werner war mit dem Kleinen noch zugange. Werner konnte sich gut zurückhalten und damit seinen Partner auf höchste Orgasmuswellen bringen, wusste Kostia aus Erfahrung. Der Kleine bettelte „mach mich fertig ich hab schon zweimal abgespritzt und bin immer noch geil.“
    
    Da hatte Werner ein Einsehen und rammelte den Kleinen feste. Nach ein paar Stößen kam Werner mit einem lauten ...
    ... Schrei und füllte den kleinen Darm mit seiner Sahne. Auch der Kleine kam noch einmal, aber es waren nur noch ein paar Tropfen.
    
    Werner zog seinen immer noch halbsteifen Riemen raus. Der gefickte Boy klappte zusammen und rührte sich kaum noch. Es war als hätte man die Luft aus einer Gummipuppe gelassen.
    
    Nach einiger Zeit hatte er sich soweit erholt, dass er wieder was sagen konnte. „War das geil. Ich kann nicht sagen, was schöner ist, ficken oder gefickt werden. Nur wo soll ich jemanden herbekommen, wenn die Gäste wieder weg sind?“
    
    „Eyh, wir sind doch auch noch da und uns hat es genauso gut gefallen wie Dir und die Wiese läuft uns nicht weg“ riefen die anderen Jungs.
    
    Jetzt war erst einmal Ausruhen angesagt. Unter dem Sonnensegel machten sie es sich Pärchenweise bequem, kuschelten sich aneinander und waren bald eingeschlafen.
    
    Im Ferienlager
    
    Im Lager zurück unterrichtete ich Luca von seiner morgigen Mission.
    
    „Da brauche ich aber mindestens einen Helfer dazu“ war seine Antwort.
    
    „Da kann ich Luca doch bestimmt helfen, dann komme ich hier auch mal raus“ sagte Toni.
    
    Ich musste mir ein Grinsen unterdrücken sagte aber „klar macht das so.“
    
    Ich wollte gerade zum Strand gehen, als ich einen Anruf von Antonas, der Torwache hatte, bekam. „Hier ist wieder der fiese Immobilien-Typ von neulich und der will unbedingt mit Dir sprechen.“
    
    „Lass ihn nicht rein, ich komme bis zum Tor.“
    
    Am Tor angekommen stand dieser aufgeblasene Mensch vor und Antonas schrie diesen an ...