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Schwules Internat 11-11
Datum: 28.09.2017, Kategorien: Schwule
Der Kleine hatte bestimmt neunzehn mal sechs Centimeter, die aus den Schamhaaren stachen. Beim Einreiben fochten die beiden großen Lanzen, denn auch Werner hatte einiges zu bieten, einen Kampf aus. Ich widmete mich wieder meinem Partner, der gerade mit den Beinen fertig war und sich nun wieder meiner Körpermitte näherte. Bevor er Hand anlegte, sah ich, dass irgendetwas in seinem Kopf vorging. „Was überlegst Du?“ wollte ich wissen. „Ich überlege gerade ob ich Deinen Riemen in mir haben will oder nicht. Denn gestern Abend war es für mich sehr schön in deinem Hintern zu sein.“ sinnierte Filis. „Das ist Deine Entscheidung“ „Ich möchte es versuchen, wenn Du vorsichtig bist sollte es klappen.“ Auch bei den anderen Paaren stand wohl die gleiche Frage an. Dann entschied Haro „ich glaube wir sollten erst mal bei Kostia und Filis zuschauen, denn die haben sich schon entschieden.“ Tatsächlich hatte Filis sich vor mich gekniet und streckte seinen leckeren Arsch nach hinten. Seine kleine Rosette zuckte vor Erwartung. Mit meiner Zunge erforschte ich die schwitzige Furche und speichelte den Muskelring ein. „Was machst Du mit mir???“ stöhnte Filis „das ist so schöööööön.“ „Warte ab es wird noch schöner“ „Noch schöner, geht doch gar nicht.“ Ich nahm einen Batzen des reichlich fließenden Vorsafts von Filis Eichel und verteilte ihn mit dem Daumen auf der heftig zuckenden Rosette. Die öffnete sich leicht und ich ließ den Daumen nach innen wandern. ...
... Drinnen war es herrlich warm. Nach einer Weile ersetzte ich den Daumen durch meinen Mittelfinger. Der flutschte wie eingesaugt in den Darm und bald hatte ich die Prostata gefunden. Mit der Fingerkuppe reizte ich diese. Filis schrie auf „oh mein Gott, was ist das. Ich fliege.“ Dabei zuckte seine Rute auf und ab. „gleich spritze ich ab.“ „Warte noch“ bat ich ihn und ließ ihn etwas in Ruhe, damit er sich etwas erholen konnte. „Mach bitte schnell weiter“ flehte mich Filis an. Ich halt's nicht mehr lange aus.“ Schnell führte ich erst zwei dann drei Finger ein um ihn zu weiten. Die Prostata ließ ich dabei aus. Als er genug geweitet war, setzte ich meine Eichel an dem kleinen Loch an. Langsam schob ich den Schwanz nach vorne. Filis war so geil geworden, dass es sehr leicht und vor allem ohne Schmerzen für ihn gelang. Bald stieß ich mit meinem Becken gegen seinen süßen Hintern. Dort verharrte ich eine Zeit, damit sich Filis an seinen neuen Mitbewohner gewöhnen konnte. „Ist das geil“ hauchte Filis und fing nach einer Weile von selbst an sich auf meiner Lanze hin und her zuschieben. Mit einer Hand hatte ich seinen Sack umfasst und stellte fest, dass er recht bald kommen würde. Aber auch ich war von dem Spiel so überreizt, dass ich nicht mehr lange bis zum Orgasmus brauchte. Ich stieß ein paarmal heftig zu. In meinem Inneren spürte ich wie sich mein Abgang aufbaute. „Iiiiiiiiiichhhhh kooommmmmeeeeee ohhhhuuhhhhhhaahhhhhhh“ schrie Filis. Dann schoss er los. Mit vollem ...