1. Karins Problem


    Datum: 28.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... genau. Er sah sich bereits wenige Momente nach Karins ersten aufgefangenen Abfuhrergebnissen in seiner Vermutung mehr als bestätigt. Zufrieden nickte er sich selbst wieder zu und grinste.
    
    Karins Tortur hatte dann knapp eine Viertel Stunde später ein anfangs hartes, aber zufriedenstellendes Ende gefunden. Lober gab ihr ein paar Tücher zur Reinigung und deckte den Toilettensitz ab. Karin reinigte sich und zog sich an.
    
    Sie war sehr erleichtert, doch fing sie schnell den Gedanken der lustvollen Momente wieder ein. Wie konnte sie sich wagen diese Tätigkeit als erregend zu empfinden? Sie wusste nicht recht, wie sie mit der Situation umgehen sollte. Sie wusste, dass Lober wusste, dass sie durch seine Finger sexuell stimuliert wurde und suchte das Gespräch.
    
    „Ähm..Herr Lober....Ich wollte mich...ähm...ja...für mein Stöh..." Lober unterbrach.
    
    „Frau Karin, setzen sie sich bitte wieder auf ihren Platz von eben."
    
    Er hatte wieder auf seinem Stuhl hinter dem Schreibtisch Platz genommen. Karin war leicht irritiert. Sie wollte sich unbedingt erklären und setze sich ihm gegenüber.
    
    „Herr Lober, ich möchte mich entsch..." doch Lober unterbrach erneut.
    
    „Frau Karin, ich habe in meiner beruflichen Laufbahn während meiner Behandlung schon manch Patienten erlebt, die sich vor Schmerzen nicht mehr richtig äußern konnten. Ich habe Patienten erlebt, die mit beobachtetem Blut im Stuhl herkamen und kreidebleich dort saßen, wo sie jetzt sitzen. Ich habe aber auch Patienten erlebt, die ...
    ... durch meine Behandlung multiple Orgasmen hatten. Und ich habe, werte Frau Karin, jedes dieser Ereignisse als normal befunden. Der menschliche Körper hat ganz eigene Methoden, um mit Stress und ungewohnten Situationen auf eine ganz eigene, bestimmte Art und Weise umzugehen und damit klar zu kommen. Ich habe bei ihrer Behandlung nichts unnatürliches bemerkt und sehe keinerlei Grund, dass sie sich erklären oder gar entschuldigen müssten. Ich werde ihnen nun die Ergebnisse meiner Analyse mitteilen. Ist das für sie ok?"
    
    „Ja." Karin hielt sich fortan kurz und knapp. Sie wollte nun endlich nach Hause und warr sehr geschafft vom Prozedere, welches sie sehr körperlich sehr mitgenommen und geschlaucht hatte.
    
    Also, wie wir schon festgestellt haben ist ihr After leicht verformt. Das ist allerdings nichts gravierend unnatürliches. An ihrem Stuhlgang hindert es sie, wie sie selbst gemerkt haben, nicht besonders."
    
    „Ok."
    
    „Zum zweiten, Frau Karin, wie viel trinken sie am Tag?"
    
    „Knapp einen Liter."
    
    „Frau Karin, ihr Urintest sagt mir etwas anderes. Und ihr Stuhl sieht nicht danach aus, das sie einen Liter Flüssigkeit zu sich nehmen. Seien sie bitte ehrlich. Ehrlich zu mir und ehrlich zu sich selbst."
    
    „Naja, es kann mal etwas weniger sein...Habe nicht viel Zeit zum trinken. Aber das hatte ich noch nie. Ich habe schon immer relativ wenig getrunken."
    
    „Und wie lange quälen sie sich mit dem Problem?"
    
    „...Ja, sie haben ja recht. Aber was hat das Trinken mit dem K....mit dem ...