1. Des Schneiders scharfe Nadel Teil 1


    Datum: 28.05.2018, Kategorien: Schwule Reif

    ... verschwitzt war, was sicher nicht bloß an der Wärme im Zimmer lag.
    
    Robert schlug einen Stellungswechsel vor, er wolle sich auf dem Rücken legen, ich sollte mich mit dem Arsch auf sein Gesicht setzen, so, dass er mich lecken könne. So machten wir es dann auch, ich empfand es als ziemlich geil, vor allem, weil sein Kinnbart an meiner Rosette erregend kitzelte. Ich konnte seinen dichten Pelz kraulen und sehen, wie sich mein Schneidermeister sich seinen Riemen wichste, wobei meiner auch nicht zu kurz kam und kräftig von meiner Hand gerubbelt wurde. Mit einem Mal stöhnte Robert und grunzte, ohne von meinem Loch abzulassen, sein Atem ging immer schneller und schon passierte es. Sein Schwanz spuckte den weißen Kleister in seine Brustmatte, und das war nicht gerade wenig. Dieser Anblick war so geil, dass auch ich meinem Saft nicht mehr länger halten konnte und so spritzte ich genau in die weiße Sahne meines Lecker und bildete zusammen mit seinen einen kleinen weißen See in einem haarigen Urwald.
    
    Völlig außer Puste und geschafft lagen wir noch eine Weile nebeneinander. Irgendwann fragte ich ihn dann, ob er eigentlich richtig schwul sei.
    
    „Irgendwie schon, das heißt, mit Frauen ist auch schon mal was gelaufen, aber weißt du, mein Junge, wenn man so lange wie ich zur See gefahren ist und ständig unter Kerlen gelebt hat wie ich, da bleiben solche Erlebnisse nicht aus. Irgendwer ist immer in meine Koje gekrochen und die jungen Matrosen hatten auch nicht immer Lust auf die ...
    ... Bekanntschaft mit ‚Herrn Hand und seinen fünf Söhnen’. Wenn die Braut im nächsten Hafen ihre Tage hatte oder so, sind sie gerne in die Schiffsschneiderei gekommen, wo der alte Robert mit der langen Elle saß.“
    
    Ich streichelte immer wieder die dichte Brustbehaarung des Mannes und wollte auch noch wissen, ob es denn jetzt auch andere Kerle gibt, die er mit in sein rotes Schlafgemach zerre....
    
    Robert musste über diese Bemerkung lachen. „ Die meisten meiner Kunden sind ja eher Frauen und ein Mann geht wohl eher ins Kaufhaus, um sich dort einen Maßanzug zu kaufen. Aber um ehrlich zu sein, einen gibt es da noch, der kommt ab und zu mal und das nicht nur zum Quatschen. Er ist ungefähr in meinem Alter, allerdings verheiratet und wenn seine Alte mal wieder Migräne hat und ihn nicht ranlässt, da kommt er hierher, um mich zu stechen. Der kann’s nämlich echt gut, weißt du? Aber jetzt wird es Zeit, lass und aufstehen und unter die Dusche gehen, den ganzen Schmand abwaschen.“
    
    Unter der Dusche wurden dann unter ständigen Küssen die Samenbatzen abgewaschen und der Schweiß vom Körper gespült. Meine Klamotten waren inzwischen auch trocken, der Regen hatte auch aufgehört und während ich mich anzog, kochte Robert uns noch einen Kaffee. Bei dem heißen Gebräu und einer Zigarette erzählten wir noch ein paar belanglose Dinge und irgendwann drückte mir Robert einen Zettel in die Hand, für meine Mutter eine Quittung, dass er die Sachen bis zum Monatsende fertig habe. „Wäre toll, wenn du sie wieder ...