Intermezzo forte 06
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... ich nicht ab, aber es kommt auch niemend herein, während ich dusche.
Zurück in meinem Zimmer, entscheide ich mich für einen alten, ausgewaschenen Jeans-Minirock, eine weiße kurzärmelige Bluse und pinkfarbene, flache Sandaletten, die aus wenig mehr als der Sohle und ein paar dünnen Lederriemchen bestehen. Der G-String, den ich mir dazu aussuche, ist genauso rosa wie die Sandaletten - wenn mir jemand unter den Rock schaut, soll die Farbe wenigstens passen! Wenigstens hat mir noch niemand verboten, Höschen anzuziehen! Auf den BH verzichte ich freiwillig. Die Bluse ist gerade so transparent, daß sich meine Nippel durch den weißen Stoff hindurch abzeichen. Man kann zwar genau sehen, daß ich nichts darunter anhabe, aber das war es dann auch! Zum Frühstücken ist keine Zeit mehr, der Bus geht in fünf Minuten!
Simon erwartet mich schon an der Bushaltestelle: Muschikontrolle! Verflixt, ich habe in der Eile vergessen, mich zu rasieren!
"Da sind aber noch viele Stoppeln!" sagt Simon. Wir sitzen nebeneinander im Bus, wieder in der hintersten Reihe und Simon hat seine Hand unter meinem Rock. Den Slip hat er zur Seite geschoben. Mit seinen Fingern spielt er an meiner halb freigelegten Muschi und macht nicht die geringsten Anstalten, seine Hand zurückzuziehen, nachdem er die Kontrolle durchgeführt hat.
"Ja, ich weiß! Ich hab's vergessen, tut mir leid!" sage ich und sehe starr auf die mit Graffitti beschmierte Rückenlehne vor mir.
"Außerdem bekomme ich noch 40 Mark von dir! ...
... Du weißt schon, die Spielschulden!" sagt Simon: "Hast Du das Geld dabei?"
"Tut mir leid, aber ich habe das Geld nicht!" lüge ich. Es wäre mir ein Leichtes gewesen, 120 Mark aus meiner Geldkassette zu Hause zu nehmen und damit alle Schulden zu begleichen, aber Thorsten hat es mir ja verboten! Statt dessen muß ich vor Simon den Blick zu Boden senken und sagen: "Gibst Du mir bitte die Gelegenheit, die 40 Mark bei Dir irgendwie abzuarbeiten?"
Simon zieht die Augenbrauen hoch. Eine Sekunde lang läßt er sogar meine Muschi los, so überrascht ist er! Aber er faßt sich schnell: Mit demonstrativer Langsamkeit zieht er seine Hand von meiner Muschi zurück und riecht daran. Seine Finger glänzen leicht von meinem Schleim. Ich kann es nicht verhindern, daß meine Muschi sofort feucht wird, wenn jemand sie berührt! Egal wer!
"Mir ist gerade etwas eingefallen, wofür ich dir die 40 Mark glatt erlassen würde!" sagt er schließlich, nachdem er mich eine lange Minute lalegt hatng hat zappeln lassen.
"Was wäre das?"
"Mein Vater hat ein Fitness-Studio, das weißt du ja wohl. Ich möchte, daß du ein paarmal zum Training vorbeikommst, außerhalb der normalen Öffnungszeiten, versteht sich! Ich würde dich trainieren! Natürlich würde ich ein paar spezielle Bedingungen hinsichtlich der Trainingsmethoden und deines Outfits stellen..."
"Wie oft willst Du mich denn trainieren?" frage ich nur.
"Ein normaler Anfängerkurs hat bei uns 20 mal eineinhalb Stunden, das halte ich für angemessen!" ...